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Tor annulliert
Andrich
Deutschland
Gelbe Karte (Schweiz)
Ndoye
Schweiz
Gelbe Karte (Deutschland)
Tah
Deutschland
Spielerwechsel
Raum
für Mittelstädt
Deutschland
Spielerwechsel
N. Schlotterbeck
für Tah
Deutschland
Gelbe Karte (Schweiz)
G. Xhaka
Schweiz
Gelbe Karte (Schweiz)
Widmer
Schweiz
SUI
GER
EM, 3. Spieltag
Das dritte Gruppenspiel bei dieser Heim-EM 2024 entführte die deutsche Nationalmannschaft nach Frankfurt. Schon weit vor Anstoß war viel in der Stadt geboten. Matthias Dersch
Gespielt wurde gegen die Schweiz, die an den ersten beiden Spieltagen vier Zähler gesammelt hatte. Zahlreiche Anhänger der Nati traten die Reise gen Hessen an. Matthias Dersch
Stunden vor dem Anpfiff amüsierten sich einige Fans auch mit inzwischen gesellschaftlich anerkannten "Brettspielen" wie Flunkyball. Matthias Dersch
Hauptnahrungsmittel vieler Fans war natürlich Bier. Matthias Dersch
Mit der Zeit strömten die vielen Tausend Anhänger dann ins Stadion, in den Deutsche-Bank-Park (Frankfurt). AFP via Getty Images
Die Schweizer machten ordentlich Radau ... AFP via Getty Images
... die deutschen Anhänger aber auch. AFP via Getty Images
Freute sich aufs Duell mit dem DFB: Granit Xhaka, Meisterspieler und Schlüsselfaktor bei Bayer Leverkusen. AFP via Getty Images
Dankte den mitgereisten Fans: Nati-Coach Murat Yakin. Getty Images
Thomas Müller & Co. stimmen sich hier ein aufs EM-Spiel. Getty Images
Zahlreiche bekannte Gesichter versammelten sich auch auf den Rängen - darunter "Titan" Oliver Kahn. Getty Images
Die Deutschen legte ganz druckvoll los, wenngleich auch die Schweizer was wagten und defensiv wie hier durch Manuel Akanji gut standen. AFP via Getty Images
Immer emotional dabei: Granit Xhaka. AFP via Getty Images
In der 17. Minute landeten die Deutschen dann den ersten Stich, doch ein Distanzschuss von Robert Andrich samt Torwartfehler von Yann Sommer fand keine Anerkennung am Ende des Tages. Getty Images
Referee Daniele Orsato nämlich wurde gen Review Area hernach geschickt und erkannte dort vor dem vermeintlichen 1:0 der DFB-Elf ein Foul von Jamal Musiala. Getty Images
In Minute 28 gelang der Schweiz dann der erste Streich - und hier zählt der Treffer auch. Nach Vorlage von Remo Freuler nämlich stand Zielspieler Dan Ndoye nicht im Abseits. Getty Images
Dan Ndoye genießt den Moment nach seinem 1:0. Getty Images
Für Toni Kroos, Robert Andrich, Jonathan Tah & Co. bedeutete das: Erstmals bei dieser Heim-EM nach 3:1 gegen Schottland und 2:0 gegen Ungarn lag Deutschland im Hintertreffen und musste sich mehr strecken. Getty Images
Auf den ersten EM-Rückstand folgte prompt auch das nächste Minus: Stamm-Innenverteidiger Jonathan Tah ging in der 38. Minute zu forsch ins Duell mit Breel Embolo, handelte sich so die zweite Gelbe Karte dieses Turnier und somit eine Sperre fürs Achtelfinale ein. Getty Images
Die DFB-Elf war nach dem 0:1 übrigens auf den Ausgleich aus, gegen stabile Schweizer sollte allerdings in Abschnitt eines nichts mehr gelingen. Hier scheiterte etwa Zielspieler Kai Havertz (FC Arsenal). Getty Images
Mit diesem Zwischenergebnis sowie Pausenstand lag die Nati damit auf Kurs Gruppensieg in Staffel A. UEFA via Getty Images
Klar war somit auch, dass von Deutschland (hier Bundestrainer Julian Nagelsmann mit Manuel Neuer) mehr kommen musste nach dem Seitenwechsel. Getty Images
Gegen 22 Uhr Ortszeit in Frankfurt versammelten sich Joshua Kimmich & Co. dann wieder für die zweiten 45 Minuten. UEFA via Getty Images
Die DFB-Spieler betreten den Rasen wieder. UEFA via Getty Images
Dem 1:1 sich angenähert wurde gleich mal in der 55. Minute, als Toni Kroos freigespielt wurde. Sein Direktversuch ging aber klar links vorbei. Getty Images
Aus Gründen der Voraussicht, brachte Julian Nagelsmann bereits in der 61. Minute Nico Schlotterbeck für den im Achtelfinale gespertten Jonathan Tah. Wohl damit sich der Dortmunder mit Antonio Rüdiger schon etwas einspielen konnte. Getty Images
So richtig fehlten dem deutschen Team um Kapitän Ilkay Gündogan (hier gegen Fabian Schär) aber die Mittel, um die Schweiz wirklich mal in große Gefahr zu bringen. Getty Images
In der Schlussphase - die DFB-Auswahl ließ immer noch viel vermissen - gelang den Schweizern dann sogar das 2:0 durch Ruben Vargas. Doch der Treffer des Augsburgers wurde durch den VAR wieder einkassiert - Abseits lag vor. Getty Images
Musste seinen Jubel über das 2:0 abbrechen: Ruben Vargas. Getty Images
Am Ende lief Julian Nagelsmanns Team die Zeit davon. Doch ein klein wenig blieb noch - etwa vier Minuten Nachspielzeit. Getty Images
Und siehe da: In der Nachspielzeit (90.+2) trafen die Deutschen tatsächlich noch. Nach bärenstarker Flanke des eingewechselten David Raum stieg Niclas Füllkrug unwiderstehlich hoch und nickte links oben ein. Getty Images
Für den als Joker gebrachten Niclas Füllkrug war es bereits das zweite EM-Tor und überhaupt schon der 13. Treffer im erst 19. DFB-Einsatz. AFP via Getty Images
Nach dem späten 1:1 von Niclas Füllkrug wurde natürlich ausgiebig gefeiert - unter den Spielern, im Stadion von Frankfurt und deutschlandweit vor den Endgeräten. Getty Images
Der Punktgarant: Niclas Füllkrug wurde von allen Seiten geherzt. Erst recht, weil der Dortmunder Bundesliga-Profi damit den deutschen Gruppensieg sicherte. Getty Images
Trotz des späten Nackenschlags war auch die Schweiz sicher im Achtelfinale - mit ordentlichen fünf Punkten aus den drei EM-Spielen während der Gruppenphase. AFP via Getty Images
Hatte selbst lauthals geschrien nach dem 1:1: Julian Nagelsmann, hier mit seinem Assistent Sandro Wagner. Getty Images
Niclas Füllkrug ließ sich auch weit nach Schlusspfiff noch feiern - und genoss das alles sichtlich. Getty Images