Nachdem sich Panathinaikos Athen in der Vorrunde überraschend deutlich in der Gruppe mit Schalke 04 durchgesetzt hatte, bereitete der kompakte FC Porto den Griechen doch erhebliche Probleme.
Vor allem die Kreativzone mit dem Portugiesen Paulo Sousa und Bassinas fanden nicht die entscheidenden Mittel, um die sattelfeste Defensive des FC Porto zu knacken. Die wenigen Chancen, die sich Panathinaikos erarbeitete, waren das Werk der beweglichen Sturmspitzen Olisadebe und Konstantinou. Doch Torhüter Paulo Santos, zum Saisonstart eigentlich die Nummer vier im Tor, erwies sich als sicherer Rückhalt. Porto spielte mit einem aggressiven Forechecking, ließ den Griechen wenig Platz zur Entfaltung. Die größte Chance des Spiel hatte der polnische Nationalstürmer Olisadebe, als er in der 57. Minute mit einem Volleyschuss am Pfosten scheiterte.
Nikos Ikonomu