Der LASK vermeldet die Verpflichtung von Andreas Wieland, der ab sofort als Technischer Direktor der Linzer fungiert. Der 40-Jährige kehrt somit nach eineinhalb Jahren in Belgien bei Zweitligist K Beerschot VA in die Stahlstadt zurück, wo er bereits von Juli 2018 bis Mai 2022 verschiedene Funktionen im Verein bekleidete.
Innenverteidiger Luca Meisl hat sich in Belgien bestens eingelebt und mit K. Beerschot VA den sofortigen Wiederaufstieg im Visier. Das österreichische Trainer-Duo Andreas Wieland/Thomas Darasz lässt die Antwerpener einen attraktiven Offensivfußball spielen.
Eben erst beim LASK als Trainer gefeuert, heuert Andi Wieland beim belgischen Absteiger K. Beerschot VA an.
Der LASK hat am Dienstag einen neuen Trainer präsentiert. Didi Kühbauer tritt in Linz die Nachfolge von Andreas Wieland an. Der 51-Jährige unterschrieb einen Vertrag bis 2024.
Der LASK ist auch nach sieben Runden weiterhin nicht wirklich im unteren Play-off angekommen. Nach der 0:4-Pleite gegen die WSG Tirol müssen sich die als Favorit auf den Gruppensieg gehandelten Linzern wieder auf das Wesentliche besinnen.
Beim Spitzenspiel der Qualifikationsgruppe konnte sich die WSG deutlich gegen den LASK durchsetzen, gewann die Partie mit 4:0. Zur Belohnung lachen die Tiroler drei Spieltage vor Schluss von der Tabellenspitze.
Die 29. Runde hält in der Qualifikationsgruppe ein besonderes Spiel parat - der Tabellenführer trifft auf den Tabellenzweiten. Der LASK und die WSG Tirol führen die Gruppe mit jeweils 21 Punkten an. Bei den bisherigen drei Saisonduellen machten aber die Linzer den klar besseren Eindruck.
Mit lediglich sechs von 15 möglichen Zählern liegt der LASK mit seiner bisherigen Punkteausbeute im unteren Play-off nur im Durchschnitt. Seit dem fulminanten 6:0-Auftaktsieg gegen die WSG Tirol sind die Linzer von der Siegesspur abgekommen und wollen im zweiten Duell mit Altach wieder darauf zurückkehren.
Seit Sommer 2017 ist er beim LASK und wurde zur Stammkraft: Alexander Schlager. Im kicker-Gespräch spricht er über seine "ersten Male" bei den Linzern und im Nationalteam, Vorbilder und Zukunft.
Für den LASK geht es nach zuletzt drei Spielen ohne vollen Erfolg im unteren Play-off um den ersten Sieg seit mehr als einem Monat. Die als Favorit gehandelten Linzer befinden sich aktuell hinter der SV Ried auf dem zweiten Gruppenrang und wollen sich mit Siegen in den beiden anstehenden Duellen gegen Altach aller Abstiegssorgen entledigen.
Der LASK kommt in der Qualifikationsgruppe weiterhin nicht richtig in Fahrt. Nach dem fulminaten 6:0 gegen die WSG Tirol folgten ein Unentschieden und eine Niederlage. Auch am letzten Spieltag gegen die Admira musste man sich mit einem Remis begnügen. LASK-Trainer Andreas Wieland zeigte sich nach dem Spiel unzufrieden.
Die Admira ist für den LASK ein dankbarer Gegner. Die letzten zehn Duelle gegen die Südstädter konnten die Linzer allesamt für sich entscheiden, bei der letzten Begegnung in der 20. Bundesligarunde gab es einen ungefährdeten 3:0-Auswärtssieg. Daran will man auch in der Qualifikationsgruppe anknüpfen.