Aleksandar Jankovic
China geht mit Nationaltrainer Jankovic
Die chinesische Nationalmannschaft hat einen neuen Trainer. Der Serbe Aleksandar Jankovic (50) soll die Nation zunächst bei den Asien-Meisterschaften (16. Juni bis 16. Juli) leiten und langfristig zur WM 2026 in den USA, Kanada und Mexiko führen. Das teilte der Nationalverband CFA am Freitag mit. Zuletzt hatten die Chinesen unter Trainer Li Xiaopeng die Qualifikation für die Endrunde in Katar deutlich verpasst. Nach Angaben des CFA sei die Entscheidung "nach einem Expertengutachten" sowie nach intensiven Ermittlungen getroffen worden. Der schon in Serbien und Belgien tätige Jankovic kennt sich in China aus, hat zuletzt mehrere Jugend-Nationalmannschaften wie die U 23 betreut.
Roter Stern fünfmal vor leeren Rängen
In Serbien kam es erneut während eines Fußballspiels zu Fan-Ausschreitungen, die das bisher bekannte Niveau an Gewalt um ein Vielfaches überboten. Während des Pokal-Halbfinales zwischen Roter Stern Belgrad und Stadtrivale OFK Belgrad wurde ein Fan im Stadion mit einer Schusswaffe schwer verletzt. Der serbische Verband entschied, dass der Verein nun fünf Heimspiele vor leeren Rängen austragen muss.
Dostanic coacht Roter Stern
Der serbische Tabellenführer Roter Stern Belgrad wird künftig vom Ratko Dostanic gecoacht. Dies gab der Klub am Sonntag bekannt, nachdem zuvor der bisherige Trainer Vladimir Petrovic-Pizon gekündigt hatte.
Jugovic zurück in Belgrad
Vladimir Jugovic kehrt zu seinen Wurzeln zurück. Der ehemalige Spielmacher, der neben dem jetzigen montenegrinischen Verbands-Präsidenten Dejan Savicevic als einer der besten Fußballer seiner Generation im früheren Jugoslawien galt, übernimmt bei seinem Jugend-Klub Roter Stern Belgrad das Vizepräsidentenamt und fungiert auch als Sportlicher Leiter.
Zeman coacht Roter Stern
Roter Stern Belgrad hat am Dienstag in Zdenek Zeman einen neuen Trainer vorgestellt. Der 61-Jährige unterzeichnete einen Zweijahresvertrag bei den Serben.
Roter Stern Offizielle in U-Haft
Nach schweren Krawallen bei einem Punktspiel des Roten Stern Belgrad gegen Hajduk Kula müssen sich nun drei Offizielle des aktuellen serbischen Meisters sowie ein Verbandsfunktionär vor Justitia verantworten. Der Verein gab derweil eine Stellungnahme ab und weist jegliche Verantwortung für die Unruhen von sich.