Wuppertal agierte im Mittelfeld kompakter, fand über den Kampf ins Spiel und kam nach einer Ecke dank Sagliks Abstauber zur Führung. Das Spiel befand sich auch nach der Pause auf technisch mäßigem Niveau, blieb aber weiterhin intensiv.
RWO stemmte sich mit zunehmender Spieldauer gegen die Niederlage, setzte alles auf eine Karte: Robben (62.), Terranova (65.), Schlieter (67. Latte) und Kruse (68.) hatten das 1:1 auf dem Fuß. Aber: Dogan machte es mit dem Schlusspfiff besser, traf per Abstauber zur Entscheidung. Der WSV geht dank des nicht unverdienten, aber glücklichen Sieges als Tabellenführer in die Winterpause.
M. Osenberg