2. Bundesliga

Analyse

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Kempkens kehrte bei Wattenscheid als Libero zurück. Vorne spielte der zuletzt gelb-gesperrte Feinbier für Korobka, der ebenso wie Kempkens-Vorgänger Bläker ins Mittelfeld "versetzt" wurde. Teichmann und Blank (U 21) waren nicht dabei. Bei Cottbus spielte rechts Kronhardt für Klews. Der Blitzstart der Gäste warf alle Pläne der fortan verunsicherten Tenhagen-Elf über den Haufen. Energie-Libero Hoßmang agierte umsichtig. Im linken Mittelfeld besaßen Rowicki und Wawrzyczek klare Vorteile. In Wattenscheids Drangperiode nach der Pause leitete Schmugge einige gute Aktionen ein - doch es fehlte letztlich an Linie und Cleverness, um die solide Gästeabwehr mitsamt Wehner zu "knaken". Es war Wattenscheids drittes Spiel in Folge ohne Torerfolg, die Abstiegsgefahr für den Neuling wächst.