21:01 - 16. Spielminute

Tor 1:0
Berg
Eigentor
Paris SG

21:12 - 22. Spielminute

Gelbe Karte (Paris SG)
Dalmat
Paris SG

21:12 - 25. Spielminute

Tor 2:0
Christian
Paris SG

21:21 - 35. Spielminute

Tor 3:0
Anelka
Paris SG

21:24 - 36. Spielminute

Tor 3:1
C. George
Trondheim

21:24 - 38. Spielminute

Tor 3:2
C. George
Trondheim

21:32 - 45. Spielminute

Tor 4:2
Luccin
Paris SG

21:54 - 50. Spielminute

Gelbe Karte (Trondheim)
Berg
Trondheim

21:54 - 55. Spielminute

Spielerwechsel
Belsvik
für Winsnes
Trondheim

22:04 - 60. Spielminute

Spielerwechsel
Ducrocq
für Luccin
Paris SG

22:10 - 64. Spielminute

Gelbe Karte (Paris SG)
Letizi
Paris SG

22:13 - 71. Spielminute

Spielerwechsel
Trondsen
für Strand
Trondheim

22:15 - 73. Spielminute

Spielerwechsel
L. Leroy
für Christian
Paris SG

22:23 - 76. Spielminute

Tor 5:2
L. Leroy
Paris SG

22:32 - 85. Spielminute

Spielerwechsel
Boateng
für Stensaas
Trondheim

22:32 - 86. Spielminute

Gelbe Karte (Trondheim)
Johnsen
Trondheim

22:32 - 86. Spielminute

Tor 6:2
Robert
Elfmeter
Paris SG

22:38 - 90. Spielminute

Tor 7:2
Anelka
Paris SG

PSG

TRO

Champions League

Pariser Schützenfest

Champions League, Vorrunde, 5. Spieltag, Gruppe F: Paris-SG - Ros. Tronheim 7:2 (4:2)

Pariser Schützenfest

Mit diesem imponierenden Kantersieg hat sich Paris-St. Germain bereits vorzeitig für die Zwischenrunde qualifiziert. Frankreichs Tabellenführer machte von Anfang an Druck. Vor allem Robert war von seinem Gegenspieler Strand kaum zu bremsen. Die Norweger mussten ohne ihren verletzten Torwart Arason und den gesperrten Libero Hoftun antreten, leisteten sich im Defensivbereich schlimme Fehler und waren im Mittelfeld total überfordert.

Den Torreigen eröffnete Mittelfeldspieler Berg, der einen Schuss von Geburtstagskind Dehu (wurde am Dienstag 28) ins eigene Netz abfälschte. Dalmat und Anelka erhöhten für die drückend überlegenen Franzosen auf 3:0.

Danach offenbarten die Gastgeber aber wieder Abwehrschwächen und innerhalb von drei Minuten verkürzte George auf 2:3. Kurz vor der Pause stellte Luccin aber wieder den alten Abstand her.

Nach dem Wechsel dauerte es dann bis zur 76. Minute, ehe Leroy das Schützenfest fortsetzte und Robert sowie Anelka sogar noch auf 7:2 erhöhten. Die Pariser profitierten in dieser Phase auch davon, dass Rosenborg die Abwehr entblößte und sein Heil im Angriff suchte. Der Schuss ging aber nach hinten los. Vor allem Anelka boten sich viele freie Räume und der Superstar hätte mindestens vier Treffer erzielen können.

Elie Barth