Keskin - neu in der Startelf - zeigte eine starke Leistung. Er glich postwendend Flecks Führung nach einem Kaymak-Patzer aus. Auch in der Folge profitierte die Eintracht von etlichen Eschborner Fehlern und hatte die besseren Chancen. Nach der Pause verstärkten die Gastgeber den Druck gegen nachlassende Trierer und verdienten sich mit einem starken Endspurt in den letzten 20 Minuten den Sieg. Der Treffer in der hektischen Schlussphase gelang Dione per Kopf nach einem Rus-Freistoß.
Kerstin Schellhaas