Eschborn hatte Glück, durch einen Elfmeter früh in Führung zu gehen, nachdem Traub unglücklich mit dem Arm am Ball war. Das 2:0 durch einen sehenswerten Schuss Abdel Hags gab der zuletzt verunsicherten Mannschaft zusätzlichen Auftrieb. Erfurt verstand es auch nach der Pause nicht, beste Torchancen zu nutzen. Bei Eschborn spielte Greuel dann Ausputzer hinter der Vierer-Abwehrkette, Hengemühle war einziger Stürmer.
Kerstin Schellhaas