Nach erschreckenden zwölf Gegentreffern in nur fünf Spielen begannen die Elversberger mit einer neu formierten Dreierkette. Die Abwehr stand gegen die ebenfalls stark veränderte Gästeelf zunächst auch gut und ließ in der 1. Halbzeit nur eine Aalener Möglichkeit zu, die Maric aus fünf Metern vergab.
Aber auch die Elversberger kamen vor der Pause nur zu einer nennenswerten Chance, als Iyodo nach Traumpass von Böttjer allein vorm Aalener Tor auftauchte, jedoch an Keeper Wulnikowski scheiterte. Auch in der zweiten Halbzeit war die Partie nach Spielanteilen und Torchancen ausgeglichen. Aber elf Minuten vor Schluss nutze Joppe einen Freistoß von halbrechts zum glücklichen Siegtor.
Sandra Bertrand