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Gelbe Karte (Real Madrid)
Vinicius Junior
Real Madrid
Gelbe Karte (Dortmund)
N. Schlotterbeck
Dortmund
Gelbe Karte (Dortmund)
Sabitzer
Dortmund
Gelbe Karte (Dortmund)
Hummels
Dortmund
Tor 0:2
Vinicius Junior
Linksschuss
Vorbereitung Bellingham
Real Madrid
Spielerwechsel
Bynoe-Gittens
für Sancho
Dortmund
Spielerwechsel
Vazquez
für Vinicius Junior
Real Madrid
Spielerwechsel
Eder Militao
für Rodrygo
Real Madrid
BVB
RMA
Endspiel im Londoner Wembley Stadium
Ehe das Format der Champions League ab der Saison 2024/25 grundlegend geändert wurde, hatte sich die UEFA zum Abschluss dieser Spielzeit nochmals für das besondere Londoner Wembley Stadium als Finalort entschieden. AFP via Getty Images
Das Überraschende: In dieser Saison 2023/24 hatte es tatsächlich Borussia Dortmund ins Endspiel der Königsklasse geschafft - und traf dort auf Real Madrid. Getty Images
Den Weg in Englands Hauptstadt traten für diesen Tag selbstredend Abertausende Dortmunder an ... AFP via Getty Images
... und Abertausende Madrilenen natürlich auch. AFP via Getty Images
Stunden vorher war das Londoner Stadion noch leer. NurPhoto via Getty Images
Die sportliche Lage kannte verständlicher Weise nur einen Ton: Real war der klare Favorit, Dortmund Außenseiter. Getty Images
Der Henkelpott, um ihn wurde gespielt. Getty Images
Ein Endspiel wie das der Champions League zieht freilich auch große Namen aus diesem Wettbewerb an. So zeigten sich etwa "The Special One" José Mourinho (Sieger mit Porto und Inter), Jürgen Klopp (Champion mit Liverpool), Rio Ferdinand (Titelträger mit ManUnited 2008 als Abwehrspieler) und viele weitere. Getty Images
Umso näher der Anpfiff rückte, umso voller war das Wembley-Stadion - und umso druckvoller die Fanschar. ANP via Getty Images
Zur EM im eigenen Land 2024 war Mats Hummels nicht berufen worden, nach starken CL-Leistungen in dieser Saison freute sich der Weltmeister von 2014 aber auf dieses große Duell mit Real Madrid. ANP via Getty Images
Ein besonderes Jahr erlebte derweil Jude Bellingham. Der englische Nationalspieler war erst im Sommer 2023 für über 100 Millionen Euro nach Madrid gewechselt und traf nun an diesem 1. Juni 2024 in seinem Heimatland auf seinen Ex-Klub Borussia Dortmund im Finale. DeFodi Images via Getty Images
Auch andere Prominenz sah sich in London um - hier etwa Musikant Jay-Z. Getty Images
Auch auf den Trainerbänken war der unterschiedliche Erfahrungsschatz immens. Madrid wurde schließlich von keinem Geringeren als Carlo Ancelotti betreut. Der Italiener mit dem Spitznamen Carletto hatte bis dato schon stolze 203 Champions-League-Partien absolviert und diesen Wettbewerb viermal gewonnen (zweimal mit Milan, zweimal mit Real). UEFA via Getty Images
Auf gerade einmal 24 CL-Einsätze brachte es Edin Terzic. IMAGO/NTB
Brasiliens Künstler Vinicius Junior AFP via Getty Images
Besondere Schlagzeilen im Vorfeld und rund um dieses Endspiel in der Königsklasse schrieben auch zwei deutsche Spieler. Auf der einen Seite Toni Kroos, der nach erfolgreichen Jahren für Real sein Karriereende in diesem Sommer nach der EM in Deutschland angekündigt hatte und damit nun sein finales Spiel für Madrid absolvierte. Getty Images
Auf der anderen Seite ging es um Marco Reus, der nach erfolgreichen BVB-Jahren ebenfalls einen Schlussstrich zog und sich zum Abschied aus Dortmund in diesem Sommer entschied (neues Ziel zu diesem Zeitpunkt offen, womöglich die amerikanische MLS). Getty Images
Rund 15 Minuten vor dem Anstoß sorgte die UEFA noch mit einer Show für etwas Partystimmung. Getty Images
So durfte auf der kurzerhand auf dem Rasen aufgebauten Bühne der inzwischen 60-jährige Rockmusiker Lenny Kravitz mit seinen Bandkollegen auftreten und ein paar seiner Hits darbieten. Getty Images
Dann war es soweit - um 20 Uhr Ortszeit (21 Uhr in Deutschland) konnte es beginnen, das CL-Finale 2024. CameraSport via Getty Images
Lang gespielt werden konnte anfangs aber nicht, weil gleich mehrere Flitzer auf den Londoner Rasen rannten und für eine Unterbrechung sorgten. Getty Images
Nach ein paar Minuten ging es aber weiter. Und direkt eng dran war Nico Schlotterbeck beim Duell mit Rodrygo. Getty Images
Blancos-Mittelfeldmann Jude Bellingham Getty Images
Autsch! Toni Kroos wird von Nico Schlotterbeck etwas im Gesicht gekratzt. Getty Images
Insgesamt zeigte sich die Dortmunder Mannschaft hellwach - und kam in der 21. Minute zur Großchance: Nach zauberhaftem Steilpass von Mats Hummels war Karim Adeyemi durch, ließ sogar Thibaut Courtois aussteigen - und brachte die Kugel nicht mehr aufs Tor. Getty Images
Doch nicht nur Karim Adeyemi musste sich ärgern, der BVB im Ganzen schaffte es nicht, den Ball in starken Minuten zum 1:0 zu verwandeln. Aus abseitsverdächtiger Position vollstreckte Niclas Füllkrug etwa an den Pfosten. AFP via Getty Images
Auf der Bank sahen sich die Real-Profis David Alaba und Luka Modric das Ganze derweil an - und schmusten etwas. Getty Images
Bei den Königlichen lief chancentechnisch wirklich kaum etwas zusammen, so fiel Vinicius Junior vorn eher auf mit einem Einsteigen gegen Torwart Gregor Kobel - Gelb. AFP via Getty Images
In der Hitze des Gefechts verloren sich die Westfalen aber auch teilweise in Wortgefechten. So sahen etwa Nico Schlotterbeck und Marcel Sabitzer wegen Meckers Gelb. AFP via Getty Images
Edin Terzic durfte sich nach den ersten 45 Minuten bestätigt fühlen: Sein Dortmunder Team war bestens eingestellt worden, hatte Abschnitt eins gegen Favorit Real Madrid dominiert - nur eben nicht getroffen. AFP via Getty Images
Es stand eben weiterhin 0:0 zur Pause und es konnte für Ex-Borusse Judel Bellingham & Co. quasi nur besser werden. Getty Images
Mats Hummels zeigte abermals in der Königsklasse sein Können, stoppte etwa Vinicius Junior einige Male - und war, wie bereits erwähnt, nicht für die EM nominiert. NurPhoto via Getty Images
Auch im zweiten Durchlauf traten die Schwarz-Gelben stabil auf und suchten vorn weiterhin Karim Adeyemi. Getty Images
Vor dem Madrider Kasten tauchten die Dortmunder auch auf, hier etwa durch Nico Schlotterbeck. Doch Real-Keeper Thibaut Courtois war stets auf dem Posten. DeFodi Images via Getty Images
Niclas Füllkrug schloss ebenfalls ab, sein Kopfball in der 63. Minute fand aber nur die Arme von Thibaut Courtois. Getty Images
In der 69. Minute wurde es aber auch mal vor dem BVB-Kasten richtig eng. Hier verpasste Jude Bellingham hauchzart bei einem Kopfballversuch vor Gregor Kobel. Getty Images
... und plötzlich stand es 1:0 für Real Madrid. Nach einer Ecke stieg der kleingewachsene Daniel Carvajal hoch, nickte vor dem zu spät kommenden Niclas Füllkrug und traf. AFP via Getty Images
Die Borussen-Profis Gregor Kobel und Mats Hummels wollten bei Daniel Carvajals Kopfball noch retten, kamen jedoch nicht mehr an die Kugel heran. Getty Images
Den Moment genoss Torschütze Daniel Carvajal sehr, der frühere Leverkusener ließ sich feiern von den Kollegen. AFP via Getty Images
Nach einem Fehler von Abwehrspieler Ian Maatsen legte Real in der 83. Minute zugleich noch das 2:0 nach. Vinicius Junior traf nach Zuspiel von Jude Bellingham frei vor Gregor Kobel via leicht glücklichem Heber. AFP via Getty Images
Vinicius Junior trifft über Gregor Kobel hinweg. AFP via Getty Images
Ließ seine Freude heraus: Vinicius Junior. AFP via Getty Images
Während die Dortmunder Fans trauerten, feierten Jude Bellingham, Vinicius Junior & Co. schon einmal. Der nächste Titel in der Champions League war ihnen nicht mehr zu nehmen. Getty Images
Mit dem 2:0 ging dieses Champions-League-Finale auch zu Ende - und Borussia Dortmund musste sich trotz einer über weite Strecken starken Leistung geschlagen geben. AFP via Getty Images
Nico Schlotterbeck AFP via Getty Images
Währenddessen feierte Real Madrid seinen bereits 15. Titel in diesem Wettbewerb - und verabschiedete zugleich Vereinslegende Toni Kroos nach dessem letztem offiziellen Auftritt im Dress der Königlichen. In seinen Real-Jahren zwischen 2014 und 2024 gewann er unter anderem fünfmal (!) den Henkelpott - ein weiteres Mal noch mit dem FC Bayern München. Getty Images
Einmal mehr stand somit auch Carlo Ancelotti an der Spitze des Vereinsfußball. Der früher schon als aktiver Profi erfolgreiche Italiener (Parma, Roma, AC Mailand) hatte nun nach 2003, 2007 (jeweils als Milan-Coach) und 2014, 2022 (jeweils als Real-Trainer) zum fünften Mal den CL-Titel als Verantwortlicher gewonnen. Getty Images
Hatte lange verletzt gefehlt, hielt nun im Endspiel von London seinen Kasten sauber und feierte mit den Blancos nach 2022 seinen zweiten CL-Triumph: Thibaut Courtois. Getty Images
Hat sein erstes Jahr in Madrid direkt gekrönt mit dem Triumph in der Königsklasse - 2:0 gegen Ex-Klub BVB. UEFA via Getty Images
Einmal mehr am Ziel angekommen: Real Madrid, das diesen Wettbewerb wie kein anderer Verein rockt. Allein seit 2014 standen die Königlichen sechsmal an der Spitze. AFP via Getty Images