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Spielerwechsel
Yarmolenko
für Tsygankov
Ukraine
Spielerwechsel
Brazhko
für Stepanenko
Ukraine
GER
UKR
Zwei Testspiele standen für Deutschland noch aus, als Generalprobe für die Heim-EM ab 14. Juni. Am Montagabend ging es gegen die Ukraine, Spielort war das Max-Morlock-Stadion zu Nürnberg. IMAGO/Zink
Ins deutsche Tor zurück kehrte dabei Manuel Neuer. Der fünfmalige Welttorhüter hatte sein letztes Länderspiel beim WM-Vorrunden-Aus im Dezember 2022 in Katar bestritten, war danach mit einem Schien- und Wadenbeinbruch lange ausgefallen. Durch starke Leistungen empfahl er sich jedoch erneut für den Status als Nummer 1. IMAGO/Zink
Auch für die Ukraine war es der vorletzte Test, bevor es bei der EM in einer Gruppe mit Belgien, Rumänien und der Slowakei rundgeht. Nationaltrainer Serhiy Rebrov setzte daher auf die bestmögliche Aufstellung, es begann auch Chelsea-Star Mykhailo Mudryk. IMAGO/Vitalii Kliuiev
Beide Mannschaften gedachten vor dem Spiel noch Bernd Hölzenbein mit einer Schweigeminute. Der deutsche Weltmeister von 1974 war am 15. April im Alter von 78 Jahren verstorben. IMAGO/Zink
Vor dem Anpfiff gaben die Fans der DFB-Elf ihrer Mannschaft noch eine klare Botschaft mit in die nächsten Wochen. Aus dem Sportfreunde-Stiller-Hit "54, 74, 90, 2006" zitierend war zu lesen: "Mit dem Herz in der Hand und der Leidenschaft im Bein" IMAGO/Beautiful Sports
Deutschland setzte sich von Anpfiff weg in der ukrainischen Hälfte fest und bestimmte das Spiel, tat sich gegen die vielbeinige Abwehr jedoch schwer. Die Ukraine lauerte über den schnellen Mudryk auf Konter - und schon beim ersten wurde es gefährlich. Jonathan Tah konnte aber noch blocken. IMAGO/Zink
Nach einer Viertelstunde hatte schließlich auch die deutsche Mannschaft die erste Großchance. Nach einer Ecke flankte Pascal Groß auf Ilkay Gündogan, doch der Kapitän traf aus kurzer Distanz den Ball nur mit dem Knie. Torhüter Anatoliy Trubin packte zu. IMAGO/Matthias Koch
Erstmals gefordert war dann Manuel Neuer. Einen Schuss aus kurzer Distanz von Roman Yaremchuk parierte der 38-Jährige im kurzen Eck, im Nachfassen hatte er die Kugel dann sicher. picture alliance/dpa
Ohne Tore ging es in die Kabinen. Deutschland bestimmte in der ersten Halbzeit klar das Spiel, tat sich gegen einen kompakten 5-4-1-Riegel der Ukrainer jedoch schwer, zwingende Chancen herauszuspielen. Schnelles Umschalten der Gäste bereitete der DFB-Elf zudem immer wieder Probleme. IMAGO/Jan Huebner
Auch in der zweiten Halbzeit bot sich das gleiche Bild: Deutschland schnürte die Ukraine am eigenen Strafraum ein, fand jedoch kaum mal eine Lücke für gefährliche Torschüsse. IMAGO/kolbert-press
Und immer noch konterte die Ukraine mit enormer Geschwindigkeit, mit Vorliebe über Mykhailo Mudryk. Doch aus spitzem Winkel scheiterte der Chelsea-Star an Manuel Neuer. picture alliance/dpa
Zu seinem Länderspieldebüt kam dann Maximilian Beier - und fügte sich gleich bestens ein. Mit seinem ersten Ballkontakt donnerte er die Kugel an die Unterkante der Latte, kurz darauf parierte Anatoliy Turbin seinen Dropkick stark. IMAGO/Ulrich Wagner
Noch ein Spieler durfte in Nürnberg sein Debüt feiern: Aleksandar Pavlovic. Der Münchner absolvierte die letzten 20 Minuten gewohnt souverän wie unauffällig. IMAGO/Jan Huebner
Chris Führich und erneut Maximilian Beier vergaben danach aus aussichtsreicher Position weitere Hochkaräter. In den letzten Minuten geriet das Spiel plötzlich zum wilden Schlagabtausch: Andrey Yarmolenko scheiterte an Manuel Neuer, ehe fast im Gegenzug Deniz Undav gegen den erneut starken Anatoliy Turbin vergab. picture alliance / GES/Markus Gilliar
Trotz zahlreicher guter Möglichkeiten blieb es am Ende also beim torlosen Remis. Die DFB-Elf muss sich dabei einzig mangelnde Effizienz vor dem Tor vorwerfen lassen. Elf Tage vor dem EM-Eröffnungsspiel wartet noch Arbeit auf Bundestrainer Julian Nagelsmann. IMAGO/ActionPictures