Felix Pilger (22) wechselt vom Berliner AK zum FSV Zwickau. Der Angreifer, der in der in dieser Spielzeit in 23 Spielen viermal erfolgreich war, unterschreibt für zwei Jahre bei den Schwänen. "Felix bedient einfach viele Parameter, die für uns wichtig sind. Wir haben einen jungen, großen, bulligen und athletischen Stürmer gesucht und das Modell bedient er zu 100 Prozent", nennt Sportdirektor Robin Lenk, der dem 22-Jährigen zudem einen guten Abschluss attestiert, die Gründe für die Verpflichtung. "Wir sehen in ihm eine Menge Potenzial".
Cedrik Mvondo (26) und Semih Kayan (23) werden nicht mehr für den Berliner AK auflaufen. Wie der Verein bekanntgab, erfolgte die Trennung bereits vor zwei Wochen. Stürmer Kayan kam erst im Winter nach Berlin, absolvierte seitdem aber nur sechs Kurzeinsätze. Abwehrspieler Mvondo kam im vergangenen Sommer und lief 22-mal für den Athletikklub auf. Zeitgleich verkündeten die Berliner, dass die U-19-Spieler Finn Marten Schüler, Alper Aksoy, Matteo Topal, Tarek Iraki, Oscar Capoano, Rocco Capoano, Patrick Abe, Nanitonda Quiala, Malik Ampaw, Dennis Celik, Hamid Sen und Kaya Söylemez in den Herren-Kader berufen wurden.
Der Berliner AK wird erstmals seit Bestehen der Regionalliga Nordost kein Teil mehr davon sein. Nun soll es zum Neuanfang kommen.
Für Absteiger Berliner AK setzte es im letzten Heimspiel der Saison eine deutliche Niederlage. Gegen Lok Leipzig unterlagen die Berliner am Ende mit 0:5.
Relativ chancenlos ist der Berliner AK am Freitag vom SV Babelsberg 03 besiegt worden. Bittere Konsequenz: Der BAK muss absteigen.
Der Greifswalder FC hat mit einem überschaubaren Auftritt beim Berliner AK Schritt im Aufstiegsrennen gehalten. Das Schlusslicht hatte großes Verletzungspech.
Der Berliner AK hat Nachwuchsspieler Kaya Söylemez (19) für zwei weitere Jahre an sich gebunden. Der Mittelfeldspieler, der bisher zu zwei Kurzeinsätzen in der Regionalliga kam, unterschrieb unabhängig der Ligazugehörigkeit bis einschließlich Juni 2026.
Der Berliner AK hat mit Trainer Volkan Uluc verlängert. Noch kämpft der Regionalligist mit dem 54-Jährigen an der Seitenlinie um den Klassenerhalt.
Der Berliner AK hat sich noch nicht aufgegeben: Bei Carl Zeiss Jena holte der Tabellenletzte einen Punkt.
Der Berliner AK ist im Kellerduell mit dem FC Eilenburg verschwenderisch mit seinen Chancen umgegangen und hat daher eine Niederlage quittieren müssen.
Der Berliner AK hat am Sonntag beim ZFC Meuselwitz Moral gezeigt und in Unterzahl ausgeglichen. Am Ende gab es für die Hauptstädter aber nichts zu holen.
Muss der Führende der "Ewigen Tabelle" runter? Noch steht das nicht fest, hat der Berliner AK den Klassenerhalt doch teilweise in der eigenen Hand.