18:47 - 17. Spielminute

Tor 1:0
Undav
Rechtsschuss
Vorbereitung Anton
Stuttgart

19:53 - 63. Spielminute

Spielerwechsel
Stark
für Veljkovic
Bremen

19:53 - 63. Spielminute

Spielerwechsel
Njinmah
für Ducksch
Bremen

20:01 - 71. Spielminute

Spielerwechsel
Deman
für Agu
Bremen

20:00 - 71. Spielminute

Spielerwechsel
Vagnoman
für Mittelstädt
Stuttgart

20:00 - 71. Spielminute

Spielerwechsel
Stiller
für Undav
Stuttgart

20:04 - 75. Spielminute

Tor 2:0
Guirassy
Foulelfmeter,
Rechtsschuss
Vorbereitung Guirassy
Stuttgart

20:08 - 79. Spielminute

Spielerwechsel
Leweling
für Silas
Stuttgart

20:08 - 79. Spielminute

Spielerwechsel
Jeong
für Führich
Stuttgart

20:16 - 86. Spielminute

Gelbe Karte (Stuttgart)
P. Stenzel
Stuttgart

20:18 - 89. Spielminute

Spielerwechsel
Kownacki
für Borré
Bremen

20:19 - 89. Spielminute

Spielerwechsel
Lynen
für Stage
Bremen

20:19 - 89. Spielminute

Spielerwechsel
Rouault
für P. Stenzel
Stuttgart

VFB

SVW

Bundesliga

VfB Stuttgart siegt hochverdient gegen Werder Bremen

Schwaben siegen trotz Chancenwucher gegen den SVW

Sturm-Duo liefert: VfB siegt gegen chancenloses Bremen

Traf zum 1:0 für den VfB: Deniz Undav.

Traf zum 1:0 für den VfB: Deniz Undav. IMAGO/Jan Huebner

Stuttgart-Coach Sebastian Hoeneß wechselte nach dem 2:1-Erfolg bei Eintracht Frankfurt dreimal: Stenzel, Silas und Guirassy starteten für Ito (Muskelverletzung), Stiller und Leweling (beide Bank). Somit begannen wie angekündigt die beiden Top-Torjäger Guirassy (15 Treffer) und Undav (sieben Tore) gemeinsam.

Bremens Trainer Ole Werner tauschte im Vergleich zur 0:3-Niederlage gegen Bayer 04 Leverkusen nur einmal: Agu gab überraschend nach langer Verletzung sein Startelf-Comeback, dafür nahm Deman auf der Bank Platz. Ebenfalls auf der Bank saß Keita nach seiner zweiten längeren Verletzungspause in dieser Saison.

Nur Undav trifft für dominante Stuttgarter

Bundesliga, 13. Spieltag

Spieler des Spiels

Deniz Undav Sturm

2
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Spielnote

Eine vom VfB dominierte Partie, die trotz vieler Chancen ohne echte Spannung blieb.

3,5
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Tore und Karten

1:0 Undav (17')

2:0 Guirassy (75')

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VfB Stuttgart   Werder Bremen  
Spieldaten
19
Torschüsse
12
58%
Ballbesitz
42%
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VfB Stuttgart
Stuttgart

Nübel3 - P. Stenzel3 , Anton2,5, Zagadou3, Mittelstädt3 - Karazor3, Millot3, Silas2 , Führich3,5 , Undav2 - Guirassy3

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Werder Bremen
Bremen

Zetterer4,5 - Veljkovic5 , Friedl4,5, A. Jung5 - Weiser5, Stage5 , Agu5 , Schmid5, Bittencourt5 - Borré5 , Ducksch5

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Schiedsrichter-Team

Bastian Dankert Rostock

3
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Spielinfo
Stadion MHP-Arena
Zuschauer 54.500 (ausverkauft)
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Stuttgart begann direkt dominant und zeigte, wer Herr im Haus ist. Silas (6.) und Undav (9.) ließen erste Chancen liegen. Es war insgesamt eine extrem einseitige erste Hälfte, in der sich der VfB in der 17. Minute belohnte: Zetterer wehrte einen Anton Abschluss nach rechts ab, dort lauerte Undav und traf im zweiten Anlauf. Da sah der Bremer Keeper nicht gut aus.

Die Schwaben hatten zu dieser Zeit ihre stärkste Phase, Silas' abgefälschter Schuss ging knapp links vorbei (20.) und Guirassys Tor nach einer Bremer Unstimmigkeit zählte aufgrund einer Abseitsstellung nicht (21). Der SVW war überhaupt nicht im Spiel und konnte froh sein, dass es zur Pause nur 0:1 stand. Denn kurz vor dem Seitenwechsel setzte Guirassy die Kugel knapp links vorbei (40.) und Zetterer war gegen Undavs Distanzschuss auf dem Posten (45.+1). Stuttgart spielte eine sehr gute erste Hälfte und musste sich nur vorwerfen lassen, nicht mehr Tore gemacht zu haben.

Guirassy holt Elfmeter raus und trifft

Auch nach dem Seitenwechsel war der VfB klar besser - und versäumte es, auf 2:0 zu stellen. Guirassy vergab zunächst eine Riesenchance (51.) und schoss den Ball zehn Minuten später leicht abgefälscht knapp links vorbei (61.). Die Partie hätte längst entschieden sein können, aber zumindest vom Ergebnis her war Werder noch drin. Werner reagierte dann auch nach 63 Minuten und brachte Stark und Njinmah für Veljkovic und Ducksch.

Aber vom SVW kam weiterhin nicht viel. Und der VfB machte schließlich in der 75. Minute den Deckel drauf, als Guirassy einen an ihn verursachten Elfmeter (Kontakt von Stark) selbst lässig verwandelte. Die Bremer diskutierten noch, da vor der Szene Führich außerhalb des Feldes behandelt wurde und wieder reinkam, Zetterer ihn aber nicht sah und einen Fehlpass spielte.

Am Ende blieb es beim hochverdienten 2:0 für Stuttgart, das auch locker hätte höher ausfallen können. Der Auftritt der Bremer wirft derweil Fragen auf. Der SVW rutscht nun auch immer weiter hinten rein.

Am Mittwoch steht für den VfB Stuttgart das Achtelfinale im DFB-Pokal gegen Borussia Dortmund (20.45 Uhr) auf dem Programm, in der Bundesliga wartet mit Bayer 04 Leverkusen (Sonntag, 15.30 Uhr) wenige Tage später direkt der nächste Kracher. Werder ist nicht mehr im Pokal vertreten und daher erst wieder am kommenden Wochenende im Einsatz: Am Samstag reist der FC Augsburg an die Weser (15.30 Uhr).

Bilder zur Partie VfB Stuttgart gegen Werder Bremen