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Best of NFL 2020 - Week 1
Die NFL ist zurück, die Regular Season 2020 hat begonnen. Die Erkenntnisse: Große Quarterbacks haben große Leistungen vollbracht, in New England wird gelaufen - und in Cleveland bleibt es beim Alten. Best of NFL 2020 - Week 1 ... imago images
Patrick Mahomes hat seine Kansas City Chiefs direkt zum NFL-Start 2020 zu einem verdienten 34:20 gegen die Houston Texans geführt und dabei für drei Touchdowns geworfen. imago images
Und auch der amtierende Most Valuable Player bestätigte das, was viele auch 2020 von ihm erwarten: Lamar Jackson erreichte mit den Baltimore Ravens einen 38:6-Blowout gegen die Cleveland Browns. imago images
Apropos Browns: Einmal mehr höchst ambitioniert startete Cleveland in eine NFL-Saison, doch am Ende stand die Erkenntnis, seit 2004 weiterhin kein Auftaktspiel gewonnen zu haben. Odell Beckham Junior, Baker Mayfield & Co. müssen sich definitiv steigern. imago images
Gleiches gilt für Tampa Bay, das mit den neuen Stars Tom Brady und Rob Gronkowski noch Luft nach oben hat - und sich bei den New Orleans Saints (23:34) einige Fehler erlaubt hat. "Ich habe einige schlimme, schreckliche Turnover gehabt", bewertete "TB12" selbst seinen ersten Bucs-Auftritt. imago images
Absolut überragend oder übrzeugend war New Orleans gegen Tampa Bay auch nicht, Drew Brees zum Beispiel kam nur auf magere 160 Yards (zwei Touchdowns, keine Interceptions). Doch immer entschied der 41-Jährige das erste NFL-Duell mit zwei Starting Quarterbacks über 40 Jahren für sich (Tom Brady ist 43 Jahre). imago images
Lange Zeit hatte sich auch Seattles Aushängeschild Russell Wilson 2019 Chancen auf den MVP-Titel ausrechnen können, ehe Baltimores Lamar Jackson davongezogen war. 2020 befindet sich der Seahawks-Spielmacher aber auch im Lostopf, was seine 322 Yards sowie vier Touchdown-Pässe beim 38:25 bei den Atlanta Falcons unterstreichen (31 von 35 Pässe angebracht). imago images
Und auch Aaron Rodgers zauberte einmal mehr groß auf - und das, wo viele Kritiker den 36-Jährigen doch so langsam schon abschreiben. Einige überragende Zuspiele sowie insgesamt 364 Yards plus vier Touchdown-Pässe waren ausschlaggebend für den verdienten 43:34-Erfolg bei den Minnesota Vikings. imago images
Auch wenn keine Zuschauer zugelassen waren, so präsentierte sich der neue Bombastbau der NFL, das beinahe fünf Milliarden US-Dollar teure SoFi Stadium in der Stadt Inglewood im Los Angeles County, in all seinr Pracht. Und ganz nebenbei schlugen die heimischen Rams, die sich das Stadion mit den Chargers teilen, die Dallas Cowboys noch mit 20:17. imago images
Gleiches gilt für das zwei Milliarden US-Dollar teure und leer gebliebene Allegiant Stadium in Las Vegas. Dort sind seit dieser Saison die aus Oakland gekommenen Raiders beheimatet, die aber erst im kommenden Monday Night Game gegen die Saints ihr Debüt feiern werden. Das alles aber mit Rückenwind: Denn Las Vegas hat zum Auftakt gegen die Panthers mit 34:30 gewonnen. imago images
Schlagzeilen machte an diesem ersten Spieltag auch das nicht mehr Redskins heißende Team aus Washington (27:17 nach 0:17 gegen Philadelphia) - genauso wie viele offene Bekundungen gegen Rassismus. So blieben einige Teams, darunter etwa Texans, Packers, Jaguars, Eagles, Bills, Dolphins und Jets, während den Hymnen im Kabinentrakt, um Zeichen zu senden. imago images