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Best of NFL 2019 - Week 16
Die vorletzte Woche dieser Regular Season ist abgeschlossen, einmal dürfen alle 32 Teams also noch ran, ehe mit zwölf Mannschaften die Play-offs starten. Tolle Zahlen haben dieses Mal auch wieder einzelne Akteure aufgestellt. Best of NFL - Week 16... imago images
Zum Auftakt von Week 16 fuhren die Houston Texans (10:5) ein 23:20 bei den Tampa Bay Buccaneers (7:8) ein. Damit war das Play-off-Ticket gesichert - und zugleich zum vierten Mal in sechs Jahren unter Head Coach Bill O'Brien der Gewinn der AFC South. imago images
Die New England Patriots (12:3) behaupteten sich dagegen vor heimischer Kulisse gegen den AFC-East-Rivalen aus Buffalo (10:5) mit 24:17. Tom Brady & Co. sicherten sich damit zum elften Mal in Folge (!) die AFC East. Das ist natürlich Rekord. imago images
Seit 2005 ist Robbie Gould als Kicker in der NFL unterwegs (bis 2015 bei den Chicago Bears, 2016 bei den New York Giants) - und seit 2017 für die San Francisco 49ers. Hier hat er in dieser Spielzeit zwar keinen von vier Versuchen über 50 Yards verwandelt, dafür schoss er die Niners (12:3) nun zum 34:31 gegen die Los Angeles Rams (8:7). imago images
Ein hochspannendes Spiel zweier bereits ausgeschiedener Teams stieg in Washington DC. Hier verloren die Redskins (3:12) am Ende erst nach der Verlängerung gegen die New York Giants (4:11) mit 35:41. Stark: N.Y.-Quarterback Daniel Jones warf für 352 Yards und fünf Touchdowns. imago images
Mit 12:35 lagen die Cincinnati Bengals (1:14) an diesem Wochenende bereits bei den Miami Dolphins (4:11) zurück, kamen dann aber mit wilden 29 Schlusssekunden inklusive Onside-Kick und zwei Two-Point-Conversions zurück (35:35), nur um in der Overtime mit 35:38 zu verlieren. Stark: Dolphins-Spielmacher Ryan Fitzpatrick verbuchte vier TD-Pässe, was ihm damit schon bei fünf unterschiedlichen Franchises geglückt ist. Das ist zugleich ein Rekord. imago images
Die Carolina Panthers (5:10) sind in dieser Regular Season nach einem sehr guten Start schon krass eingebrochen, obwohl sie einen einzelnen Superstar haben. Running Back Christian McCaffrey stellte beim deutlichen 6:38 (3:21) gegen die Indianapolis Colts (7:8) zugleich einen neuen Rekord auf. McCaffrey fing 15 Pässe für 119 Yards. Mit insgesamt 109 gefangener Pässe brach der 23-Jährige damit seinen eigenen Running-Back-Rekord aus der Vorsaison (107). imago images
Wide Receiver Michael Thomas erreichte beim zwölften Saisonsieg der New Orleans Saints (12:3) ebenfalls einen Rekord: Der 26-Jährige fing beim 38:28 gegen die Tennessee Titans (8:7) zwölf Pässe und knackte damit bereits am vorletzten Spieltag mit insgesamt 145 Catches die NFL-Bestmarke für die reguläre Saison. Den bisherigen Rekord hielt Marvin Harrison (Colts) mit 143 Catches im Jahr 2002. imago images
Nach guten Phasen in dieser Spielzeit waren die Oakland Raiders (7:8) bereits abgeschrieben, ehe Quarterback Derek Carr & Co. ein 24:17 bei den Los Angeles Chargers (5:10) erreichten, zugleich drei andere Szenarien eintrafen - und das Team nun tatsächlich noch für Week 17 Play-off-Hoffnungen hegt. imago images
Im vom Niveau her überschaubaren NFC-East-Showdown zwischen Philadelphia Eagles (8:7) und Dallas Cowboys (7:8) behielt Philly um Quarterback Carson Wentz die Oberhand. Gewinnt der Super-Bowl-Sieger von 2017/18 nun auch das letzte Spiel bei den New York Giants, dann ist die Endrunde erreicht. imago images
Im Sunday Night Game von Week 16 schlugen die bereits für die Play-offs qualifizierten Kansas City Chiefs (11:4) noch bei den Chicago Bears (7:8) mit einem klaren 26:3 zu. Quarterback Patrick Mahomes überragte dabei mit 251 Passing Yards, zwei Passing Touchdowns und einem erlaufenen TD. imago images
Als Highlight servierte die NFL dann noch zu Monday Night den Kampf im hohen Norden zwischen Minnesota Vikings (10:4) und Green Bay Packers (11:3). Hier wollte Vikes-Quarterback Kirk Cousins natürlich seine Serie beenden, bis dato alle acht Auftritt zu Monday Night in den Sand gesetzt zu haben. Das misslang: Cousins & Co. verloren mit 10:23. imago images