Moussa Sissoko (32) spielt ab der kommenden Saison wieder in der Ligue 1. Der einst aus Toulouse in die Premier League gewechselte Mittelfeldspieler, den sich die Spurs 2016 noch 35 Millionen Euro hatten kosten lassen, verlässt Watford nach dem Absturz in die Championship und wechselt zum FC Nantes. Dort ist der ehemalige französische Nationalspieler (72 Länderspiele) der erste Neuzugang und unterschrieb bis 30. Juni 2024.
Moussa Sissoko verlässt nach fünf Jahren und 202 Einsätzen Tottenham Hotspur. Der 32-jährige Mittelfeldspieler, der bei der Europameisterschaft für Frankreich zum Einsatz kam, schließt sich dem Ligakonkurrenten FC Watford an. Zu einem Wiedersehen mit seinen alten Teamkollegen könnte es für Sissoko bereits am kommenden Sonntag kommen, wenn Watford zu Gast bei den Spurs ist.
Vorjahresfinalist Tottenham Hotspur muss im Achtelfinale der Champions League gegen Bundesliga-Tabellenführer RB Leipzig auf Moussa Sissoko verzichten.
Die Tottenham Hotspur müssen im Champions-League-Achtelfinalhinspiel gegen Borussia Dortmund nach eigenen Angaben auf Harry Kane verzichten. Es ist bei weitem nicht das einzige Problem.
In der Vergangenheit hatte Moussa Sissoko einstmals betont, dass er gerne zu Arsenal wechsel würde. An diesem Mittwoch, dem letzten Tag der Transferphase, ging dann alle Welt von einem Transfer zum FC Everton aus. Doch kurz vor Ablauf der Frist kam alles anders: Plötzlich postete der französische Nationalspieler auf seinem Twitter-Account ein Foto mit einem Tottenham-Trikot in der Hand und erklärte: "Ich bin sehr glücklich, mich für die nächsten fünf Jahre den Spurs angeschlossen zu haben." Punkt. Ablöse: Weit über 30 Millionen Euro. Die Spurs waren schon vorher im Gespräch gewesen, dann kam eben Everton in Umlauf, ehe wieder Tottenham heiß und dann offiziell wurde.
Den ganzen Tag war man davon ausgegangen, dass der französische Nationalspieler Moussa Sissoko zu Everton wechseln würde (für rund 30 Millionen Pfund). Nun soll sich der 27-Jährige aber für einen anderen Klub entschieden haben - und zwar für Tottenham! Angeblich soll Everton alles angerichtet haben: Privatjet zum Abholen eingeflogen, Geldtransfer eingerichtet, Medizinchek vorbereitet. Doch der 44-malige Nationalspieler Sissoko soll einfach nicht erschienen sein.
Der Wechsel von Moussa Sissoko von Newcastle United zum FC Everton rückt näher und näher: Der 27-jährige französische Nationalspieler absolviert nun den Medizincheck und soll für 30 Millionen Pfund wechseln.
Mit starken Leistungen bei der Heim-EM spielte sich Mouss Sissoko, derzeit noch bei Zweitligist Newcastle unter Vertrag, in den Fokus. Auch für den anstehenden Test in Italien gehört der Mittelfeldspieler wieder zum Kader des Nationalteams. Das brach allerdings ohne den 27-Jährigen nach Bari auf. Wie der französische Verband via Twitter erklärte, hat Sissoko die Erlaubnis erhalten, das Teamquartier für Vertragsverhandlungen zu verlassen. Wohin geht die Reise? Wahrscheinlich nach London. Die Tottenham Hotspur sollen bereits sein, 35 Millionen Euro nach Newcastle zu überweisen.
Real Madrid hat sich bisher auf dem Transfermarkt zurückgehalten. Doch einen französischen Nationalspieler hätten die Königlichen sehr gerne: Mittelfeldspieler Moussa Sissoko (26) soll von Premier-League-Absteiger Newcastle United kommen. Englischen Medienberichten zufolge wollen die "Elstern" jedoch mindestens 40 Millionen Euro für den noch bis 2019 gebundenen Rechtsfuß und EM-Teilnehmer. Eine erste konkrete Offerte wird erwartet - möglicherweise, so berichtet der "Guardian", garniert mit dem Angebot, zwei junge Real-Spieler im Gegenzug auf Leihbasis zu Newcastle zu schicken.
Zwei Tage noch, dann erwartet die französische Nationalmannschaft die DFB-Elf zum Halbfinale in Marseille. Die Hoffnungen auf den Titel wachsen beim Gastgeber von Spiel zu Spiel - jetzt soll eine 58 Jahre andauernde schwarze Serie gegen Deutschland beendet werden. Außerdem hofft die Equipe Tricolore auf die Revanche für 2014.
Bevor er selbst die Chancen hatte, putzte er erst einmal hinten aus. Bei der ersten und letztlich einzigen richtigen Möglichkeit der Schweiz durch den Hoffenheimer Fabian Schär klärte Paul Pogba die Situation. Es war wie ein Wachrüttler, nicht nur für Frankreich, sondern auch für den zuletzt kritisierten Mittelfeldspieler der Bleus. Denn fortan legte Pogba los wie die Feuerwehr, hatte die ersten drei Chancen für die Gastgeber binnen wenigen Minuten.