14:51 - 21. Spielminute

Gelbe Karte (Klagenfurt)
Karweina
Klagenfurt

15:32 - 30. Spielminute

Spielerwechsel
Schwarz
für Karweina
Klagenfurt

15:09 - 39. Spielminute

Tor 1:0
Schwarz
Rechtsschuss
Klagenfurt

15:32 - 46. Spielminute

Spielerwechsel
Besuschkow
für Irving
Klagenfurt

15:32 - 46. Spielminute

Spielerwechsel
Ronivaldo
für Feiertag
BW Linz

15:32 - 46. Spielminute

Spielerwechsel
Briedl
für Fa. Strauss
BW Linz

15:48 - 61. Spielminute

Spielerwechsel
Soares
für Pirkl
BW Linz

15:48 - 61. Spielminute

Spielerwechsel
Ibrahimi
für Noß
BW Linz

15:51 - 65. Spielminute

Spielerwechsel
K. Gkezos
für Wernitznig
Klagenfurt

15:51 - 65. Spielminute

Spielerwechsel
Bonnah
für Jaritz
Klagenfurt

15:55 - 68. Spielminute

Gelbe Karte (Klagenfurt)
Mahrer
Klagenfurt

15:57 - 71. Spielminute

Tor 2:0
Schwarz
Rechtsschuss
Vorbereitung Besuschkow
Klagenfurt

16:04 - 77. Spielminute

Spielerwechsel
S. Seidl
für Gölles
BW Linz

16:10 - 84. Spielminute

Gelbe Karte (Klagenfurt)
T. Schumacher
Klagenfurt

16:18 - 90. + 2 Spielminute

Spielerwechsel
Maglica
für Schwarz
Klagenfurt

KLA

LIN

Admiral - Bundesliga

Schwarz trifft doppelt: Rapid-Leihspieler bringt Klagenfurt der Meistergruppe näher

Heimsieg gegen BW Linz

Schwarz trifft doppelt: Rapid-Leihspieler bringt Klagenfurt der Meistergruppe näher

Aaron Sky Schwarz (m.) war in Klagenfurt der Mann des Spiels.

Aaron Sky Schwarz (m.) war in Klagenfurt der Mann des Spiels. GEPA pictures

Austria Klagenfurt hat am Sonntag den erhofften wichtigen Schritt Richtung Meistergruppe der Bundesliga gemacht. Das Team von Trainer Peter Pacult besiegte daheim Blau-Weiß Linz 2:0 (1:0) und schob sich mit nun 33 Punkten auf Rang vier vor. Schwarz sicherte mit seinem ersten Liga-Doppelpack den Kärntnern drei wichtige Zähler. Linz-Coach Gerald Scheiblehner ging hingegen an seinem 47. Geburtstag leer aus, die Blau-Weißen bleiben mit 19 Punkten Neunte.

Bundesliga - 20. Spieltag

Spieler des Spiels

Aaron Sky Schwarz Sturm

2
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Tore und Karten

1:0 Schwarz (39')

2:0 Schwarz (71')

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Austria Klagenfurt   Blau-Weiß Linz  
Spieldaten
9
Torschüsse
14
58%
Ballbesitz
42%
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Austria Klagenfurt
Klagenfurt

Menzel2,5 - Wernitznig3,5 , Mahrer3 , Wimmer2,5, T. Schumacher3,5 - Benatelli3, Irving4 , Cvetko2,5 - Karweina3,5 , Binder3,5, Jaritz3

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Blau-Weiß Linz
BW Linz

Schmid3,5 - Tursch4, Maranda4, Fa. Strauss3,5 - Gölles5 , Krainz3, T. Koch4, Pirkl4 , Mensah3,5, Noß3,5 - Feiertag4

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Schiedsrichter-Team

Florian Jäger Österreich

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Spielinfo
Stadion Wörthersee-Stadion
Zuschauer 3.485
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Beide Trainer schickten ihre Teams mit der gleichen Startelf wie in der Vorwoche aufs Feld, bei den Gästen saß der zuletzt angeschlagene Ronivaldo zumindest auf der Bank. Klagenfurt übernahm das Kommando, während die Linzer mit Zweikampfstärke dagegen hielten. Raumverdichtung war die Devise, dementsprechend wenig Brisantes gab es zunächst in den Strafräumen zu sehen. Größter Aufreger war nach einer halben Stunde der Ausfall von Austria-Goalgetter Karweina, der sich ohne Fremdeinwirkung eine Oberschenkelverletzung zuzog.

Für den Deutschen wurde Schwarz eingewechselt, und die 19-jährige Rapid-Leihgabe brauchte keine zehn Minuten, um die Kärntner in Front zu bringen. Der Teenager profitierte dabei - zum Ärger von Jubilar Scheiblehner - von einem schweren Patzer von Gölles, der mit einem Querpass in den eigenen Strafraum Schwarz bediente. Der überwand abgebrüht Menzel und erzielte sein zweites Bundesligator (39.).

Rapid-Leihgabe Schwarz als Klagenfurter Matchwinner

Zur Pause reagierte Scheiblehner und brachte unter anderem Ronivaldo für den glücklosen Stefan Feiertag. Nach vorne sprangen aber nur gefährliche Schüsse aus der zweiten Reihe durch Noß (51.) und Gölles (62.) heraus. Auf der Gegenseite stach hingegen erneut Schwarz, der nach Vorlage des ebenfalls eingewechselten Besuschkow eiskalt einschob (71.) und somit Karweina mehr als würdig vertrat. Kurz vor Schluss vergab Ronivaldo mit einer Doppelchance die beste Torgelegenheit der Linzer (85.).

Nur noch fünf vor Leverkusen: Wer wie oft Bundesliga-Tabellenführer war

Die Klagenfurter stehen damit unmittelbar vor ihrer dritten Meistergruppenteilnahme in Folge, allerdings hat es das Restprogramm in sich: Am kommenden Sonntag reist die Pacult-Elf zum Meister nach Salzburg, eine Woche später gibt es zum Grunddurchgangsabschluss ein Heimspiel gegen Rapid. Blau-Weiß spielt zunächst daheim gegen die Wiener Austria, in der 22. Runde geht es dann zum Schlusslicht nach Lustenau.

apa