Herthas früherer Defensivspieler Karim Rekik (1. Juli 2017 bis 4. Oktober 2020) hat den FC Sevilla verlassen und schließt sich Al-Jazira aus Abu Dhabi (VAE) an. Der 28-jährige Niederländer, der für Hertha 75 Pflichtspiele und für die Andalusier in drei Spielzeiten 70 Partien bestritt, soll dem Vernehmen nach rund zwei Millionen Euro kosten. Sein Vertrag beim amtierenden Europa-League-Sieger lief noch bis 2025, die Hertha kassierte damals rund vier Millionen Euro für Rekik.
In La Liga tummeln sich aktuell einige ehemalige Bundesliga-Spieler, die meisten bei Real Madrid. Aber wer ist sonst dabei? Eine Übersicht.
Der nächste Transfer bei Hertha BSC: Karim Rekik (25) schließt sich Europa-League-Sieger Sevilla an.
Zugänge sind bei Hertha BSC dringend gewünscht. Jetzt zeichnet sich ein Abgang ab. Innenverteidiger Karim Rekik (25) steht vor einem Wechsel zum FC Sevilla.
Neun Feldspieler, drei Torhüter - in dieser schmalen Besetzung trainierte Hertha BSC am Dienstag. Vor allem in der Innenverteidigung wird das Personal knapp.
Er ist gebürtiger Hesse - und als Trainer gegen Eintracht Frankfurt noch ungeschlagen. Hertha-Coach Bruno Labbadia (54) freut sich auf das Spiel in Berlin.
Die zuletzt vor allem in der Defensive ausgedünnte Personaldecke bei Hertha BSC wird breiter. Am Dienstag kehrten die Innenverteidiger Niklas Stark und Karim Rekik ins Mannschaftstraining des Liga-Neunten zurück.
Hertha BSC muss wegen einer Fußverletzung mehrere Wochen auf Santiago Ascacibar verzichten. Dagegen hofft der Hauptstadt-Klub, der mit zwei Siegen und 7:0 Toren optimal aus der Pandemie-bedingten Liga-Pause gekommen ist, für das Auswärtsspiel bei RB Leipzig am Mittwoch auf die Rückkehr von Marius Wolf.
Mehr Mut zeigen und mehr Offensive wagen - unter diesem Leitmotiv steht für Hertha BSC die Dienstreise zum Auswärtsspiel am Samstag beim VfL Wolfsburg. "Respekt ist da, aber ich glaube schon, dass wir Wege finden, um den Wolfsburgern weh zu tun", sagt Hertha-Coach Jürgen Klinsmann. "Uns sind die Stärken, aber auch die Empfindlichkeiten der Wolfsburger sehr wohl bewusst."