Jordy Clasie
Clasie kehrt nach Feyenoord zurück
Die vorläufige Rückkehr ist perfekt: Der FC Southampton hat den 17-maligen niederländischen Nationalspieler Jordy Clasie in seine Heimat verliehen. Dort wird der Mittelfeldspieler für Feyenoord Rotterdam auflaufen, wo er einst ausgebildet wurde und den Sprung in den Profi-Bereich schaffte. 2015 verließ der 27-Jährige dann Feyenoord in Richtung Southampton - Kostenpunkt: rund 15 Millionen Euro. In der Eredivisie kann Clasie auf insgesamt 161 Partien (zehn Tore, 27 Assists) zurückblicken.
Koeman holt Clasie nach Southampton
Der FC Southampton hat die Lücke geschlossen, die der Wechsel von Morgan Schneiderlin (zu Manchester United) hinterlassen hat und dabei die guten Kontakte zu Coach Ronald Koeman genutzt. Von dessen Ex-Klub Feyenoord kommt Mittelfeldspieler Jordy Clasie zu den Saints. Der niederländische Nationalspieler, zwischenzeitlich auch mit Schalke in Verbindung gebracht, wechselt für ca. 11,4 Millionen Euro an die englische Südküste. Für Feyenoord bestritt der 24-Jährige, der für fünf Jahre unterschrieb, 129 Spiele in der Eredivisie.
Schalke: Clasie als Alternative zu Khedira?
Schalke 04 buhlt weiter um Sami Khedira, braucht für den Fall, dass sich der Weltmeister gegen einen Wechsel nach Gelsenkirchen entscheidet, aber auch Alternativ-Kandidaten. Ein solcher soll Jordy Clasie sein. Den Feyenoord-Kapitän (Vertrag bis 2018) bezeichnete Schalke-Manager Horst Heldt gegenüber "Bild" als interessanten Spieler, "den wir schon einige Zeit lang beobachten". Die Ablösesumme für den 23-Jährigen,der bei der WM 2014 im niederländischen WM-Kader stand, soll bei acht bis zehn Millionen Euro liegen. Die Schalker sind allerdings nicht der einzige Interessent, auch englische Klubs sollen an Clasie dran sein. So will ihn sein früherer Feyenoord-Coach Ronald Koeman angeblich zum FC Southampton locken.
Robben: "Wir haben einen Extrapunkt"
Die Niederlande zeigten beim 3:2 gegen die nimmermüden Australier zwar den zum Auftakt gegen Spanioen versprühten Glanz nicht mehr, haben aber mit viel Moral trotz zwischenzeitlichen Rückstands ihre weiße Weste gewahrt und sind vorzeitig ins Achtelfinale eingezogen. Auch der verletzte Oranje-Verteidiger Bruno Martins Indi ist mittlerweile von Porto Alegre nach Rio de Janeiro ins Mannschaftsquartier der Niederländer zurückgekehrt.
