Jesus Navas (Jesus Navas Gonzalez)
Kommando zurück: Jesus Navas bleibt bei Sevilla
Der FC Sevilla trennt sich am Ende der Saison von Coach Quique Sanchez Flores, Jesus Navas dagegen wird dem Klub erhalten bleiben. Noch am Donnerstag hatten die Andalusier die Trennung von der Vereinsikone verkündet, ruderte nun aber zurück. Präsident Jose Maria del Nido Carrasco bezeichnete dies als Missverständnis und sagte nun, er werde dem 38-Jährigen einen "lebenslangen Vertrag anbieten". Navas reagierte sofort und bestätigte, dass er bei dem Verein bleiben werde, in den er "verliebt" sei.
"Sehr schwierige Entscheidung": Rekordspieler Jesus Navas sagt Sevilla Adios
Zwei Spiele werden zu den 500 Ligapartien von Jesus Navas für den FC Sevilla noch dazukommen, dann ist Schluss. Der 39-Jährige hat bekanntgegeben, dass er in Andalusien keine weitere Saison mehr dranhängen wird.
Bestwert für Schiri Taylor: Die Noten zum Europa-League-Finale
In einem hochintensiven Europa-League-Finale hat sich Sevilla im Elfmeterschießen gegen die Roma durchgesetzt. Auf beiden Seiten glänzten die Zweikämpfer, das zeigen auch die kicker-Noten.
Drei Rote Karten, Eigentor, Traumtor: Turbulentes Sevilla-Derby endet unentschieden
Im Stadtderby zwischen Real Betis und dem FC Sevilla hat es keinen Sieger gegeben. Das 1:1 hatte mit drei Platzverweisen und kuriosen Toren viel zu bieten.
Navas bricht in Tränen aus - Ocampos wütet auf der Bank
Dass es einfach "ihr" Wettbewerb ist, zeigte die Mannschaft des FC Sevilla am Sonntag gegen Manchester United - es war ein Final-Einzug vollgepackt mit Emotionen.
Jesus Navas kehrt nach Sevilla zurück
Jesus Navas (31) kehrt nach vier Jahren zum FC Sevilla zurück. Der spanische Nationalspieler hatte bei Manchester City keinen neuen Vertrag mehr bekommen und ist deshalb ablösefrei. Bei den Andalusiern hatte der offensive Außenbahnspieler schon in der Jugend gespielt und später als Profi debütiert. 2013 verließ er seine Heimat dann erstmals und wechselte nach England. Nun unterschrieb er in Sevilla für vier Jahre.
Navas verlässt ManCity
Wie Manchester City am Donnerstag offiziell bekanntgegeben hat, wird Flügelangreifer Jeus Navas die Skyblues am Saisonende verlassen. Der spanische Nationalspieler hat mit den Citizens 2014 die englische Meisterschaft gewonnen.
Del Bosque streicht Jesus Navas - Diego Costa dabei
Vicente del Bosque hat am Samstag bei Titelverteidiger Spanien die letzten Personalentscheidungen getroffen und seinen endgültigen WM-Kader für Brasilien benannt. Dabei setzt der Coach auf den angeschlagenen Torjäger Diego Costa, während Manchester Citys Flügelflitzer Jesus Navas keine Berücksichtigung fand und in den Urlaub fahren darf.
Im Schatten der Rivalen startet City die Offensive
Frühes Aus in der Champions League, elf Punkte Rückstand auf Meister ManUnited, kein Titel, ein entlassener Erfolgscoach: Die Gründe für eine durchwachsene Saison sah man bei Manchester City vor allem in den Verfehlungen des letzten Sommers begründet. Fehler, die man 2013 nicht noch einmal machen wollte. Mit seinem neuen Trainer Manuel Pellegrini bläst City zur Offensive und geht auf dem Transfermarkt wieder in die Vollen.
ManCity holt Fernandinho für 35 Millionen Euro
Manchester City hat nach der Verpflichtung des spanischen Welt- und Europameisters Jesus Navas (20 Millionen Euro Ablöse, FC Sevilla) bereits den zweiten großen Transfer des Sommers unter Dach und Fach gebracht. Von Schachtar Donezk kommt Mittelfeld-Regisseur Fernandinho zum englischen Vizemeister. Der 28-jährige Brasilianer erhielt einen Vierjahresvertrag, die Ablösesumme soll sich auf rund 35 Millionen Euro belaufen.
Jesus Navas wechselt zu Manchester City
Der spanische Welt- und Europameister Jesus Navas vom FC Sevilla schließt sich dem englischen Vizemeister Manchester City an. Die Andalusier verkündeten am Montagabend auf ihrer Website, dass sie ein Angebot des Premier-League-Klubs angenommen hätten und damit dem Wunsch des Spielers gefolgt seien. Der obligatorische Medizincheck des 27-Jährigen steht allerdings noch aus.
Del Bosque: "Auch Deutschland war nahe dran, auszuscheiden"
Die Zitterpartie von Danzig ist offenbar auch an Spaniens Nationalcoach Vicente del Bosque nicht spurlos vorübergegangen. Am Tag nach dem 1:0 gegen Kroatien sagte der 61-Jährige, man sei beim Titelverteidiger "nicht extrem optimistisch". Gleichzeitig kritisierte del Bosque aber auch die aufkommende Unruhe: "Auch Deutschland war gegen Dänemark nahe dran, auszuscheiden."
