Alejandro "Papu" Gomez, aktueller Spieler von Serie-A-Klub AC Monza, ist aufgrund von Dopingvergehen für zwei Jahre gesperrt worden.
Alejandro "Papu" Gomez ist nicht mehr Teil des Kaders von Europa-League-Sieger FC Sevilla. Der argentinische Weltmeister verlässt die Andalusier nach zweieinhalb Jahren und löst seinen Vertrag mit dem aktuell Letzten von La Liga auf. Der 35-Jährige konnte in Sevilla nie richtig überzeugen.
Das Rückspiel in der Königsklasse bei Borussia Dortmund soll für den FC Sevilla besser werden als das 1:4. Aufgrund des neuen Coaches herrscht Aufbruchstimmung.
Der FC Barcelona trennte sich im Nachholspiel der La Liga mit 1:1 vom FC Sevilla. Die Blaugrana waren über weite Strecken das bessere Team.
Gruppenfavorit Sevilla verpasste aufgrund der 0:1-Niederlage bei RB Salzburg das Achtelfinale der Champions League. Als Knackpunkt machten sämtliche Protagonisten eine zweiminütige Phase kurz nach der Pause aus.
Argentinien steht bei der Copa America vor dem Gruppensieg, Uruguay droht nach dem 1:1 gegen Chile ein hartes Viertelfinale.
Atalanta Bergamo steht zum zweiten Mal in Folge im Champions-League-Achtelfinale. Gegen Real Madrid könnte sich die spanische Geschichte wiederholen.
Im aktuellen Kader steckt mehr drin, als bislang rauskam. Trotzdem will sich Hertha BSC in der laufenden Winter-Transferperiode noch verstärken.
Hertha war interessiert, doch Sevilla gewinnt das Rennen: Alejandro "Papu" Gomez (32) verlässt Atalanta Bergamo - mit schiefen Tönen.
Alejandro "Papu" Gomez (32) wird nicht zu Hertha BSC wechseln. Am Dienstag ist der Argentinier, der sich bei Atalanta Bergamo mit Trainer Gian Piero Gasperini überworfen hat, in Sevilla gelandet und soll in Kürze einen Vertrag bis 2024 beim Europa-League-Sieger unterschreiben.
Hertha BSC hat Alejandro Gomez von Atalanta Bergamo ins Visier genommen. Doch inzwischen ist auch der FC Sevilla in den Poker eingestiegen - und scheint nach kicker-Informationen die besseren Karten zu haben. Ein Wechsel des 32-jährigen Mittelfeldspielers nach Berlin ist momentan unwahrscheinlich.
Es ist im Wortsinn ein Pflicht-Spiel. Hertha BSC gegen Werder Bremen - mehr Brisanz geht aus Sicht des Gastgebers kaum. Die Partie am Samstagabend entscheidet maßgeblich über den Fortgang der Saison - und dem Vernehmen nach auch über die Arbeitsplatz-Sicherheit von Trainer Bruno Labbadia und Manager Michael Preetz.