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Europameisterschafts-Premiere mit nur vier Teilnehmern
Seit 1960 gibt es die Europameisterschaft. Angefangen mit vier Nationen nehmen mittlerweile 24 Teams an der EM teil. Ein Blick zurück in die Vergangenheit: So schnitten die Gastgeberländer jeweils ab. imago/Sven Simon
Die allererste Europameisterschaft trug Frankreich aus, schied im Turnier mit nur vier Teilnehmern aber bereits im Halbfinale gegen Jugoslawien aus und verlor auch das Spiel um Platz 3 gegen die Tschechoslowakei. AFP via Getty Images
Vier Jahre später schnitt Spanien als Gastgeber bestmöglich bei seiner Heim-EM ab und gewann das Finale gegen die Sowjetunion 2:1. IMAGO/TT
Auch im Jahr 1968 holte der Gastgeber den Titel, doch die Italiener mussten das Finale gegen Jugoslawien gleich zweimal spielen. Weil nach der Verlängerung kein Sieger ermittelt werden konnte, trafen sich beide Nationen zwei Tage später noch einmal im römischen Olimpico. Die Azzurri siegten dank den Treffern von Anastasi und Riva. HUM Images/Universal Images Group via Getty Images
Bei der ersten EM der 70er-Jahre in Belgien scheiterte der Gastgeber im Halbfinale gegen den späteren Europameister Deutschland. Im Spiel um Platz 3 setzten sich die Belgier gegen Ungarn durch. IMAGO
Bei ihrer Heim-EM wussten die Jugoslawen alles andere als zu überzeugen und scheiterten als einer von vier Teilnehmern im Halbfinale gegen Deutschland. Das Spiel um Platz 3 ging zudem gegen die Niederlande verloren. IMAGO
Bei der ersten EM mit acht Teilnehmern konnte sich Gastgeber Italien am Ende der Vorrunde nur fürs Spiel um Platz 3 qualifizieren, welches im Elfmeterschießen 8:9 gegen die Tschechoslowakei verloren ging. IMAGO
Auch 1984 spielten insgesamt acht Nationen um den Europameisterschafts-Titel. In Frankreich erlebte die DFB-Auswahl ein Turnier zum Vergessen und schied unter Bundestrainer Josef Derwall bereits in der Vorrunde aus. Gastgeber Frankreich hingegen stand Spanien im Finale in Paris gegenüber und gewann am Ende 2:0. IMAGO/Sven Simon
Vier Jahre später hieß der Gastgeber zum ersten Mal Deutschland. Die Nationalelf schloss die Gruppenphase mit Italien, Spanien und Dänemark als Spitzenreiter ab, hatte im Halbfinale gegen die Niederlande in Hamburg jedoch das Nachsehen. Auf Matthäus' Anschlusstreffer folgte beim 1:2 kein weiteres Tor, sodass Oranje ins Finale einzog. imago images/Sportfoto Rudel
Bei der ersten EM der 90er-Jahre beendete Gastgeberland Schweden die Vorrunde als Gruppensieger, bekam es im Halbfinale jedoch mit Weltmeister Deutschland zu tun. In einem hitzigen Spiel kam Anderssons Tor zum 2:3-Anschluss zu spät, sodass die DFB-Elf das Finale erreichte. IMAGO
Beim ersten Turnier mit 16 Teilnehmern wusste 1996 Gastgeber England besonders in der Gruppenphase zu überzeugen und überstand auch das Viertelfinale knapp im Elfmeterschießen. Nach einem intensiven Spiel gegen Deutschland war für die Three Lions in der Runde der letzten vier allerdings Schluss, der spätere Turniersieger bezwang England 6:5 im Elfmeterschießen. imago images / Laci Perenyi
Erstmals in der Geschichte einer Europameisterschaft trugen pünktlich zur Jahrtausendwende gleich zwei Nationen das internationale Turnier aus. Während Belgien nicht über die Vorrunde hinauskam, unterlagen die Niederlande den Italienern im Halbfinale (1:3 i.E.). imago sportfotodienst
2004 lud Portugal seine europäischen Mitstreiter ein. Als das Eröffnungsspiel trotz eines Treffers des 19-jährigen Cristiano Ronaldo 1:2 gegen die Griechen verloren ging, ahnte niemand, dass die Finalpaarung ebenso Portugal gegen Griechenland heißen würde. Unter dem deutschen Coach Otto Rehhagel schafften die Griechen tatsächlich die faustdicke Überraschung und gewannen die EM. imago/Sven Simon
Auch 2008 trugen zwei Nationen die Europameisterschaft aus, in diesem Fall waren es Deutschlands Nachbarländer Österreich und die Schweiz. Für beide Nationalteams verlief das Turnier jedoch unbefriedigend, bereits in der Vorrunde scheiterten sowohl die Österreicher als auch die Nati. imago/Laci Perenyi
Vier Jahre später taten es die Gastgeber Ukraine und Polen ihren Vorgängern gleich und mussten ihre Teilnahme an der Europameisterschaft bereits nach der Vorrunde beenden. imago sportfotodienst
Gastgeber Frankreich beendete die erste EM mit 24 Teilnehmern als Gruppensieger und setzte sich zudem im Achtel- und Viertelfinale gegen Irland und Island durch. Auch Weltmeister Deutschland hatte den Franzosen um den starken Griezmann nichts entgegenzusetzen, doch im Finale machte Portugals Eder der L'Equipe de France einen Strich durch die Rechnung. IMAGO/Isosport
Die wegen des Corona-Virus von 2020 in 2021 verschobene Europameisterschaft wurde erstmals in mehr als zwei Ländern ausgetragen. Insgesamt öffneten zehn europäische Städte, darunter München und die asiatische Stadt Baku, ihre Pforten. Im Finale im Londoner Wembley Stadium krönte sich Italien gegen England im Elfmeterschießen zum Europameister. imago images/Focus Images
Und 2024? Gastgeberland Deutschland zählt vor dem EM-Start zum erweiterten Favoritenkreis auf den Titel. IMAGO/Eibner