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Weltmeister 1998
Im Viertelfinale 1998 gegen Italien musste das Elfmeterschießen entscheiden. Nach 120 Minuten hieß es 0:0, am Ende behielten "les Bleus" mit 4:3 die Oberhand. Hier verfolgt der Italiener Luigi di Biagio Frankreichs Nummer 10. dpa
Zinedine Zidane bestach durch seine unglaubliche Technik. Zudem verfügte der Franzose über eine geniale Schusstechnik. So wie hier, als der Mittelfeldspieler mit links abzieht und dem Italiener Gianluca Pessotto im Viertelfinale (4:3 i.E.) das Nachsehen gibt. dpa
Nachdem sich Zinedine Zidane im zweiten WM-Spiel gegen Saudi-Arabien zu einer Tätlichkeit hinreißen ließ und Rot sah, schien das Turnier einen schlechten Verlauf für den Techniker zu nehmen. Doch in den Ausscheidungsspielen lief Zidane zu großer Form auf und glänzte auch als Torschütze. dpa
Im Endspiel standen sich im Mittelfeld zwei der größten Strategen gegenüber: Brasiliens Carlos Dunga, einst beim VfB Stuttgart engagiert, und Frankreichs Zinedine Zidane. imago
Eigentlich gilt Zinedine Zidane als kompletter Fußballer. Allein das Kopfballspiel zählt nicht zu seinen größten Stärken, was ihn aber nicht daran hinderte, das WM-Finale durch zwei Kopfball-Tore zu entscheiden: Hier das 1:0. Brasiliens Nationalkeeper Taffarel ist machtlos, Carlos Dunga (8) kann nur zusehen. dpa
Zinedine Zidane wuchtet mit aller Kraft den Eckball in die Maschen zum 1:0 im Finale gegen Brasilien. Sein Bewacher Leonardo (18) kommt zu spät, der Kapitän der "Selecao", Carlos Dunga (8), ahnt das Unheil schon. dpa
Rivaldo (10), Ronaldo (9) und Aldair (3) können Zinedine Zidane im Strafraum nicht stoppen. Mit allem hatten die Brasilianer gerechnet, doch dass der Edeltechniker im Finale zwei vorentscheidende Kopfball-Tore machte, dass hatte die "Selecao" nicht auf der Rechnung. dpa
Nach dem spannenden Elfmeterschießen im Viertelfinale gegen Italien freuen sich Zinedine Zidane (er traf), Torwart Fabien Barthez (er hielt einen Elfmeter), Thierry Henry (er traf) und Bixente Lizarazu (er verschoss einen Elfmeter) über den Einzug ins Halbfinale. Den entscheidenden Elfmeter hämmerte der Italiener Luigi di Biagio an die Latte. imago
Nach seinen beiden Toren im Finale gegen Brasilien drehte Zinedine Zidane ab und zeigte stolz auf den gallischen Hahn, der das Trikot der "Equipe Tricolore" schmückt. dpa
Nach dem 3:0 im Finale gegen Brasilien zeigt sich Zinedine Zidane stolz mit der WM-Trophäe. dpa
Nach dem 3:0-Finalsieg gegen Brasilien kannte der Jubel im Land des Gastgebers keine Grenzen mehr. Die Franzosen wussten, wem sie den ersten globalen Titel vor allem zu verdanken hatten. Folglich schmückte das Gesicht Zinedine Zidanes auch den Triumphbogen auf der Champs Elysées. "Der Sieg ist unser", skandierten Tausende begeisterter Franzosen in den Pariser Nachthimmel. dpa
Nach dem WM-Triumph 1998 und dem Gewinn der Europameisterschaft 2000 reisten die Franzosen 2002 als große Favoriten nach Asien, um den Titel in Japan und Südkorea zu verteidigen. Doch das Unternehmen ging gründlich daneben. Ohne einen Punkt und ohne Tor schieden "les Bleus" aus, auch weil ihr Regisseur Zinedine Zidane an einer Oberschenkelverletzung laborierte und von den drei Vorrunden-Partien nur bei der 0:2-Niederlage gegen Dänemark mitmachte. dpa
2006 in Deutschland führte Zidane die Franzosen nach holprigem Start mit tollen Leistungen in den K.o.-Spielen ins Finale gegen Italien. Schon in der 7. Minute verwandelte "Zizou" einen Strafstoß. Der Ball sprang von der Unterkante der Latte knapp hinter die Linie. imago
Franck Ribery beglückwünscht Zidane im Finale zum Führungstreffer. imago
Italiens Materazzi, der das 1:1 besorgt hatte, liegt am Boden. Kapitän Cannavaro ruft den Schiedsrihcter. Zidane verlässt die Szene. Was war passiert? . . . imago
. . . wie sich später herausstellt, hat Materazzi Zidane verbal übelst provoziert. Der Franzose ließ sich zu einem Kopfstoß hinreißen und wird von Schiedsrichter Horacio Elizondo aus Argentinien des Feldes verwiesen. picture alliance
Zidane verlässt nach seinem Platzverweis den Finalrasen im Berliner Olympiastadion. Frankreich unterliegt in Italien im Elfmeterschießen, der dreimalige Weltfußballer verpasst seinen zweiten WM-Titel knapp und schreitet am WM-Pokal vorbei. imago