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Bilder zum legendären Triumph der deutschen Nationalelf
Der deutsche Stürmer Helmut Rahn (nicht im Bild) überwindet in der 85. Minute aus 17 Metern den sich hechtenden ungarischen Torhüter Gyula Grosics. Es steht vor 60.000 Zuschauern im Berner Wankdorf-Stadion 3:2 für die deutsche Mannschaft, die fünf Minuten später mit diesem Ergebnis den Weltmeistertitel feiert. dpa
Läufer Werner Liebrich (Nr. 10) liefert sich ein Kopfballduell mit dem ungarischen Stürmer Sandor Kocsis, während Abwehrspieler Werner Kohlmeyer (Nr. 3) sichernd auf der Torlinie steht und der ungarische Torjäger Ferenc Puskas in der Mitte auf seine Chance lauert. dpa
Torhüter Toni Turek hechtet im Finale gegen Ungarn vergebens nach einem Ball, und Abwehrspieler Werner Kohlmeyer (Nr. 3) versucht zu klären. dpa
Der deutsche Stürmer Max Morlock rutscht in eine Eingabe und erzielt den 1:2-Anschlusstreffer gegen die ungarische Elf, deren Torhüter Gyula Grosics vergebens hechtet. Im Hintergrund schaut Stürmer Hans Schäfer gebannt zu. dpa
Deutschland schlägt Ungarn mit 3:2 und die deutschen Spieler bejubeln nach Abpfiff den Weltmeistertitel: Siegtorschütze Helmut Rahn (4.v.r.) umarmt Torhüter Toni Turek (Nr.1). Auch Max Morlock (li.), Werner Liebrich (li., oben), Karl Mai (3.v.l.), Hans Schäfer (4.v.l) Jupp Posipal (verdeckt links neben Rahn), Werner Kohlmeyer (2.v.r) und Ottmar Walter (r) laufen jubelnd über das Spielfeld. Im Hintergrund bedanken sich Fritz Walter und Horst Eckel (oben) beim englischen Schiedsrichter William Ling, und Ungarns Kapitän Ferenc Puskas (2.v.l) gratuliert den deutschen Spielern. dpa
Der deutsche Stürmer Ottmar Walter liefert sich im WM-Finale gegen Ungarn ein Kopfballduell mit seinem Gegenspieler Zoltan Csibor. dpa
Fritz Walter (mit dem Pokal in den Händen) und Horst Eckel werden von Fans frenetisch gefeiert und auf den Schultern durch das Stadion getragen. Mit einem 3:2 (2:2)-Sieg über Ungarn im Endspiel der WM 1954 gewann Deutschland vor 60.000 Zuschauern - darunter 5000 Deutsche - den Titel. dpa
Der Nürnberger Stürmer Max Morlock hält den eroberten Jules-Rimet-Cup am 5.Juli 1954 auf den Bahnhof in Singen aus dem Zugfenster. Mit einem Sondertriebwagen der Deutschen Bundesbahn trifft die deutsche Fußballnationalmannschaft aus der Schweiz kommend in Singen, der ersten Station auf deutschem Boden, ein. Sie wird von einigen tausend Fußballbegeisterten begrüßt. Die DFB-Elf war am Vortag in Bern durch ein 3:2 im Finale gegen Ungarn erstmals Fußballweltmeister geworden. dpa
Kapitän Fritz Walter muss aus dem Zugfenster heraus viele Hände schütteln, und Werner Liebrich zeigt den eroberten Jules-Rimet-Cup. Während der Rückfahrt aus der Schweiz machte die DFB-Elf am Tag nach dem WM-Finale auf dem Bahnhof in München halt. dpa
Sepp Herberger (r.) mit dem für seinen pokalschwingenen Auftritt zwischen Herberger und Fritz Walter (l.) während der Jubelfahrt durch München nach dem WM-Sieg 1954 schwer gescholtenen DFB-Vizepräsidenten Hans Huber. dpa
Die Spieler der deutschen Nationalmannschaft laufen in dem Kinofilm "Das Wunder von Bern" am 4. Juli 1954 mit ihren Gegnern aus Ungarn zum WM-Finale im Berner Wankdorfstadion auf (Szenenfoto mit Schauspielern). Knut Hartwig spielt dabei den deutschen Mannschaftkapitän Fritz Walter (rechts). Im wirklichen Sportlerleben war der 33-jährige Hartwig zum Drehzeitpunkt beim Oberligisten Borussia Wuppertal aktiv und hospitierte im Dezember in der Redaktion des kicker. dpa
Der kicker widmete den Helden von Bern eine Sonderausgabe. kicker
Wen der Bundestrainer erstmals seit dem WM-Debakel einsetzte
Löw-Elf tritt in Basel an