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Sehenswürdigkeiten und Geschichte
Am 14. Juni beginnt die Weltmeisterschaft in Russland. Zwölf Stadien in elf Städten werden zum Schauplatz des Turniers. Abseits des Sportlichen gibt es jede Menge zu entdecken. Ein paar Eindrücke, Geschichten und Fakten zu den WM-Städten in Russland... imago
Moskau ist die russische Hauptstadt und ist ebenso facettenreich wie geschichtsträchtig. Der Rote Platz liegt im Zentrum der Metropole. Seit 1990 gehört er zum UNESCO-Weltkulturerbe. Die Basilius-Kathedrale mit ihren Türmen zählt zu den bekanntesten Motiven Moskaus. imago
Der Rote Platz grenzt an den Kreml, das russische Machtzentrum. Zum Kreml gehören gleich mehrere Gebäude, die von einer Befestigungsmauer umgeben sind. In seiner Form diente er als Vorbild für zahlreiche ähnliche Festungen. Heute ist der Kreml Regierungssitz des russischen Präsidenten. Der Moskwa-Fluss ist in Sichtweite. imago
Ebenfalls an den Roten Platz grenzt das Warenhaus GUM, welches zu den berühmtesten Sehenswürdigkeiten Moskaus gehört. Auf über 70.000 Quadratmetern befindet sich in dem Gebäude heute ein Einkaufszentrum, das von zahlreichen Passagen geprägt ist und auf eine über 100-jährige Geschichte zurückblicken kann. imago
Sehenswertes gibt es in Moskau auch, wenn man in die Tiefe geht. Die Metrostationen im Zentrum sind für ihre Architektur und Ausstattung weltberühmt. Manche U-Bahnhöfe sollen mit Kunstwerken besser ausgestattet sein als das eine oder andere Museum. imago
Das Freilichtmuseum Kolomenskoje ist eine alte Zarenresidenz in Moskau und umfasst mehrere Bauwerke. In der Nähe des Flusses Moskwa gelegen, gehört es zu den am meisten besuchten Sehenswürdigkeiten. imago
Weltberühmt ist auch der russische Fernsehturm Ostankino. Erbaut wurde das Bauwerk 1967. Mit 537 Metern ist es das höchste Bauwerk in Europa und ist der vierthöchste Fernsehturm der Welt. In weniger als einer Minute können Besucher auf die Aussichtsplattform gebracht werden. Diese befindet sich aber "nur" in 337 Metern Höhe. imago
Im Moskauer Luschniki-Stadion finden sieben Spiele statt: 14. Juni (17 Uhr): Russland - Saudi-Arabien; 17. Juni (17 Uhr): Deutschland - Mexiko; 20. Juni (14 Uhr): Portugal - Marokko; 26. Juni (16 Uhr): Dänemark - Frankreich; 1. Juli (16 Uhr): Achtelfinale, Sieger Gruppe B - Zweiter Gruppe A; 11. Juli (20 Uhr): Halbfinale, Sieger Viertelfinale 3 - Sieger Viertelfinale 4; 15. Juli (17 Uhr): Finale; imago
Im Spartak-Stadion finden fünf Spiele statt: 16. Juni (15 Uhr): Argentinien - Island 19. Juni (17 Uhr): Polen - Senegal; 23. Juni (14 Uhr): Belgien - Tunesien; 27. Juni (20 Uhr): Serbien - Brasilien; 3. Juli (20 Uhr): Achtelfinale, Sieger Gruppe H - Zweiter Gruppe G; imago
St. Petersburg ist die zweitgrößte Stadt Russlands. Bekannt ist die Stadt an der Ostsee vor allem für ihre Architektur und Kunst. Die Eremitage gehört zu den bekanntesten Kunstmuseen der Welt und verfügt über 300 Ausstellungssäle. imago
Die Auferstehungskirche ähnelt der Moskauer Basilius-Kathedrale und gehört zu den zahlreichen Sehenswürdigkeiten. imago
Ein Highlight sind die sogenannten "Weißen Nächten", in denen die Sonne zwischen Mai und Juni aufgrund St. Petersburgs nördlicher Lage nicht untergeht. Die "Weißen Nächte" dienen zur Bühne für große Feiern von Schulabsolventen - die Stadt wird durch zahlreiche Beleuchtungen und Feuerwerke in Szene gesetzt. imago
Der Newski-Prospekt gehört zu den bekanntesten Prachtstraßen in Russland. Er zieht sich durch die Altstadt St. Petersburgs und führt an zahlreichen Hotel, Einkaufszentren und Sehenswürdigkeiten vorbei. imago
Der Panzerkreuzer Aurora ist ein Museumsschiff. Es dient als Symbol der Oktoberrevolution im Jahr 1917. imago
In St. Petersburg finden sechs Spiele statt: 15. Juni (17 Uhr): Marokko - Iran; 19. Juni (20 Uhr): Russland - Ägypten; 22. Juni (14 Uhr): Brasilien - Costa Rica; 26. Juni (20 Uhr): Nigeria - Argentinien; 3. Juli (16 Uhr): Achtelfinale, Sieger Gruppe F - Zweiter Gruppe E; 10. Juli (20 Uhr): Halbfinale, Sieger Viertelfinale 1 - Sieger Viertelfinale 2 14. Juli (16 Uhr): Spiel um Platz 3; imago
Kaliningrad trug früher den deutschen Namen "Königsberg". Es ist die Hauptstadt der Oblast Kaliningrad, die keine direkte Verbindung zu Russland hat, sondern an Polen und Litauen grenzt. Der Dom, nach 1990 restauriert und aufgebaut, gehört zu den Wahrzeichen der Stadt. imago
In der alten Festung befindet sich heute das Bernsteinmuseum, welches ebenfalls zu den Sehenswürdigkeiten der Kulturstadt zählt. imago
In Kaliningrad finden vier Spiele statt: 16. Juni (21 Uhr): Kroatien - Nigeria; 22. Juni (20 Uhr): Serbien - Schweiz; 25. Juni (20 Uhr): Spanien - Marokko; 28. Juni (20 Uhr): England - Belgien; imago
Rostow am Don liegt am Übergang zum Kaukasus und liegt mehr als 1000 Kilometer von Moskau entfernt. Die Stadt gilt als Wirtschaftszentrum und inoffizielle Hauptstadt Südrusslands. Die goldenen Kuppeln der Kathedrale (hier eine ältere Aufnahme) sind ein Touristenmagnet. imago
Neben zahlreichen weiteren Kirchen und Bauwerken zieht aber auch das Ufer und die Promenade am Don Besucher an. imago
In Rostow am Don finden fünf Spiele statt: 17. Juni (20 Uhr): Brasilien - Schweiz; 20. Juni (17 Uhr): Uruguay - Saudi-Arabien; 23. Juni (17 Uhr): Südkorea - Mexiko; 26. Juni (20 Uhr): Island - Kroatien; 2. Juli (20 Uhr): Achtelfinale, Sieger Gruppe G - Zweiter Gruppe H; imago
Vielseitig, modern und trotzdem mit Geschichte präsentiert sich Sotschi. Die Stadt am Ufer des Schwarzen Meers ist ein bekannter Urlaubs- und Badeort. imago
Bekannt wurde die Stadt aber vor allem durch die Austragung der Olympischen Winterspiele 2014. Seitdem finden in Teilen des Olympiaparks regelmäßig Formel-1-Rennen statt. Außerdem wurde ein Freizeitpark mit zahlreichen Attraktionen errichtet. imago
In Sotschi finden sechs Spiele statt: 15. Juni (20. Uhr): Portugal - Spanien; 18. Juni (17 Uhr): Belgien - Panama; 23. Juni (20 Uhr): Deutschland - Schweden; 26. Juni (16 Uhr): Australien - Peru; 30. Juni (20 Uhr): Achtelfinale, Sieger Gruppe A - Zweiter Gruppe B; 7. Juli (20 Uhr): Viertelfinale, Sieger Achtelfinale 3 - Sieger Achtelfinale 4; imago
Wolgograd erstreckt sich entlang des Flusses Wolga und war früher unter dem Namen "Stalingrad" bekannt. 1960 wurde die Stadt umbenannt und ist heute industriell geprägt. Die "Mutter-Heimat-Statue" ist 85 Metern groß und erinnert an den russischen Erfolg im "Großen Vaterländischen Krieg". imago
Wolgograd ist ein wichtiger Verkehrs- und Handelsknotenpunkt und ist Ausgangspunkt zahlreicher Fernstraßen und Bahnverbindungen. imago
In Wolgograd finden vier Spiele statt: 18. Juni (20 Uhr): Tunesien - England; 22. Juni (17 Uhr): Nigeria - Island; 25. Juni (16 Uhr): Saudi-Arabien - Ägypten; 28. Juni (16 Uhr): Japan - Polen; imago
Saransk liegt im rund 700 Kilometer südlich von Moskau und machte sich einen Namen als Verkehrsknotenpunkt. Die Stadt verfügt über eine hohe Lebensqualität. Touristen zieht es oft zur Theodor-Kathedrale im Stadtzentrum. imago
Wirtschafts- und Industrieunternehmen sind in Saransk beheimatet. Vor allem aber hat sich die Stadt einen Namen als wichtiger Standort für Sport-Förderung gemacht. Über 2000 Sportanlagen gibt es in Saransk, das in der "sportlichsten Region" Russlands liegen soll. imago
In Saransk finden vier Spiele statt: 16. Juni (18 Uhr): Peru - Dänemark; 19. Juni (14 Uhr): Kolumbien - Japan; 25. Juni (20 Uhr): Iran - Portugal; 28. Juni (20 Uhr): Panama - Tunesien; imago
Nischni Nowgorod ist ein wichtiger Handels- und Industriestandort. Die Stadt liegt an der Einmündung der Oka in die Wolga und hat sich auch einen Namen als Kultur- und Bildungsort gemacht. Die Alexander-Newski-Kathedrale ist ein markantes, weil am Ufer weit sichtbares Wahrzeichen. imago
Im Stadtzentrum liegt der Kreml auf Höhe, dahinter erstreckt sich die Stadt mit vielen Museen, Hochschulen und Theatern. Zudem gilt Nischni Nowgorod als eine wichtige Messestadt und zieht Besucher aufgrund seiner vielseitigen Architektur an. imago
In Nischni Nowgorod finden sechs Spiele statt: 18. Juni (14 Uhr): Schweden - Südkorea; 21. Juni (20 Uhr): Argentinien - Kroatien; 24. Juni (14 Uhr): England - Panama; 27. Juni (20 Uhr): Schweiz - Costa Rica; 1. Juli (20 Uhr): Achtelfinale, Sieger Gruppe D - Zweiter Gruppe C; 6. Juli (16 Uhr): Viertelfinale, Sieger Achtelfinale 1 - Sieger Achtelfinale 2; imago
Kasan liegt an der Wolga rund 800 Kilometer von Moskau entfernt. Die Stadt raubt Besuchern durch ihre vielseitige Architektur den Atem und ist im Übergang von Europa zu Asien ein wichtiger russischer Kulturstandort. imago
Kasan gilt nämlich als Zentrum des russischen Islam. Die Kul-Scharif-Moschee ist eine vielbesuchte Sehenswürdigkeit. Zahlreiche orthodoxe Kirchen gehören ebenfalls zum Stadtbild. imago
In Kasan finden sechs Spiele statt: 16. Juni (12 Uhr): Frankreich - Australien; 20. Juni (20 Uhr): Iran - Spanien; 24. Juni (20 Uhr): Polen - Kolumbien; 27. Juni (16 Uhr): Südkorea - Deutschland; 30. Juni (16 Uhr): Achtelfinale, Sieger Gruppe C - Zweiter Gruppe D; 6. Juli (20 Uhr): Viertelfinale, Sieger Achtelfinale 5 - Sieger Achtelfinale 6; imago
Samara ist eine Industriestadt am Ufer der Wolga und ist die sechstgrößte Stadt Russlands. Die Stadt ist ein wichtiger Knotenpunkt für Handel, Wirtschaft und Verkehr - bietet aber auch viel Geschichte und Kultur, zum Beispiel die markante Orthodoxe Kirche. imago
Bekannt ist die Stadt aber auch für ihre moderne Architektur. Glas, Beton und Stahl sind etwas im Hauptbahnhof oder zahlreichen anderen Gebäudekomplexen verbaut. Metallbau und die Fertigung von Teilen für die Raumfahrttechnik sind ein Markenzeichen Samaras. imago
In Samara finden sechs Spiele statt: 17. Juni (14 Uhr): Costa Rica - Serbien; 21. Juni (14 Uhr): Dänemark - Australien; 25. Juni (16 Uhr): Uruguay - Russland; 28. Juni (16 Uhr): Senegal - Kolumbien; 2. Juli (16 Uhr): Achtelfinale, Sieger Gruppe E - Zweiter Gruppe F; 7. Juli (16 Uhr): Viertelfinale, Sieger Achtelfinale 7 - Sieger Achtelfinale 8; imago
Jekaterinburg ist der WM-Standort, der am weitesten im Osten liegt und auf dem Papier bereits zu Asien gehört. Die im Uralgebirge liegende Universitätsstadt verbindet viele kulturelle Einflüsse. Die "Kathedrale auf dem Blut" ist eine bekannte Sehenswürdigkeit. Sie soll an jener Stelle stehen, an der 1918 die Zarenfamilie ermordet wurde. Heute ist sie ein Wallfahrtsort. imago
Jekaterinburg ist eine vergleichsweise junge Stadt und wurde erst 1723 am Ufer des Issets gegründet. Immer wieder dienste sie als strategischer Rückzugs- und Lagerungsort. Während des 2. Weltkriegs wurden hier zum Beispiel Kunstwerke aus der Eremitage in St. Petersburg in Sicherheit gebracht. imago
In Jekaterinburg finden vier Spiele statt: 15. Juni (14 Uhr): Ägypten - Uruguay; 21. Juni (14 Uhr): Frankreich - Peru; 24. Juni (17 Uhr): Japan - Senegal; 27. Juni (16 Uhr): Mexiko - Schweden; imago