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Teenager übernimmt die Nummer des abgewanderten Argentiniers
Was bei Real Madrid oder Manchester United die 7 ist, symbolisiert beim FC Barcelona die Rückennummer 10. Eine Auswahl von Vereinslegenden, in deren Fußstapfen Ansu Fati treten soll. Getty Images (2) / imago images
Das 18-jährige Ausnahmetalent, durch eine Verletzungsmisere zuletzt zum Zuschauen verbannt, gilt auch über seine Rückennummer hinaus als größter Hoffnungsträger der Katalanen. Getty Images
Der junge Angreifer soll keinen Geringeren als Lionel Messi beerben, den sechsmaligen Weltfußballer, die absolute Identifikationsfigur und Lebensversicherung der vergangenen eineinhalb Jahrzehnte. Getty Images
Der Argentinier hatte sich einst im Schatten von Ronaldinho entwickelt (Weltfußballer der Jahre 2004 und 2005), der den FCB nach tristen Jahren zurück in die europäische Spitze führte. Getty Images
Juan Roman Riquelme stellte sich in der Saison 2002/03 als Missverständnis heraus, was allerdings auch an Trainer Louis van Gaal lag, der mit dem Feingeist nicht allzu viel anzufangen wusste. imago sportfotodienst
Um die Jahrtausendwende war Rivaldo einer der besten, wenn nicht der beste Fußballer der Welt. Sowohl mit der 11 als auch mit der 10 auf dem Rücken erzielte der akrobatische Linksfuß (Weltfußballer 1999) Traumtor um Traumtor. imago sportfotodienst
Finnlands Fußballikone Jari Litmanen erlebte seine besten Jahre bei Ajax Amsterdam, ehe er den nicht ungewöhnlichen Schritt nach Katalonien wagte. Seine Zeit in Barcelona war von Verletzungen geprägt. Getty Images
Nach seiner überragenden WM 1994 wechselte Gheorghe Hagi zu Barça. Anders als in der rumänischen Nationalmannschaft war der Zehner unter Johan Cruyff (re.) jedoch eher einer von vielen, was nicht lange gut ging. imago/Colorsport
Brasilianer, bester Spieler der Welt, Nummer 10 beim FC Barcelona. Ein Trend, den wohl Romario lostrat, der in seiner Weltfußballersaison 1994 überragte, nach seinem WM-Triumph im selben Jahr allerdings etwas den Fuß vom Gas nahm. imago images
In einer Zeit, als Rückennummern noch ohne Spielernamen und nicht fest vergeben waren, trug auch der junge Pep Guardiola hin und wieder die Zehn. Meistens zierte aber die 4 den Rücken des späteren Erfolgstrainers. picture alliance / abaca
Zwischen 1982 und 1984 verzauberte kurzzeitig Diego Armando Maradona - zumindest auf dem Platz - einen nicht ganz so erfolgsverwöhnten FC Barcelona. Einige Highlight-Szenen produzierte die 2020 verstorbene Ikone trotzdem, natürlich mit der Rückennummer 10. imago images
Die Katalanen hatten schon einmal einen Luis Suarez, der 1960 sogar den Ballon d'Or gewann. Seine größten Erfolge feierte der spanische Spielermacher anschließend bei Inter Mailand. imago/Marca
Als erster großer Spieler des FC Barcelona gilt der in Ungarn geborene Ladislao Kubala, das 1957 eröffnete Camp Nou als "Haus, das Kubala baute". Dafür stellte ihm Barça eine Statue vors Stadion, wo bald auch Lionel Messi verewigt werden dürfte. Bei Ansu Fati bleibt dies abzuwarten. picture alliance / R. Goldmann