2. Bundesliga

Schnetzler entspannt die Situation

Dresden: Menze zieht Bilanz

Schnetzler entspannt die Situation

Erhöht die personellen Alternativen für Trainer Loose: Alexander Schnetzler.

Erhöht die personellen Alternativen für Trainer Loose: Alexander Schnetzler. imago

"Uns war wichtig, ein teamfähiges Kollektiv hinzubekommen, in dem alle an einem Strang ziehen", meinte Menze, nachdem Dynamo vor der Saison einen gewaltigen Schnitt machen musste. 13 Ab- und 16 Zugänge - einer davon war Schnetzler. Der kam vom VfL Osnabrück nach Dresden, avancierte gegen Leverkusen mit seinem Tor zum 4:3 in der 117. Minute der Verlängerung zum Pokalhelden und verabschiedete sich kurz später mit einem Muskelfaserriss für einige Wochen.

Am Dienstag nun ist der 32-Jährige beim Zweitligisten ins Mannschaftstraining eingestiegen. Auch Muhamed Subasic, der nach seinem Wechsel von Olimpik Sarajevo die letzten vier Partien in der Startelf stand, übt wieder mit dem Team, nachdem er sich zuletzt mit einer Fußprellung herumplagte. Torhüter Benjamin Kirsten, noch ohne Einsatz in dieser Spielzeit, hat seine Schambeinentzündung auskuriert und wird nächste Woche im Mannschaftstraining zurückerwartet.

"Wir müssen als Team noch weiter wachsen, Konstanz beweisen", erklärte Menze, der steigende Konkurrenzkampf in allen Mannschaftsteilen kann dazu sicherlich beitragen.