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Fotostrecke
Pedro Geromel hatte seine Gegenspieler über die meiste Zeit relativ gut im Griff. Hier gewinnt er ein Kopfballduell gegen Grafite. picture-alliance
Viel Kampf, aber auch viel Krampf war geboten. Hier will Edin Dzeko den Ball noch mit der Hacke wegspitzeln, was Kölns Fabrice Ehret (li.) Angst macht. picture-alliance
In der 51. Minute war Milivoje Novakovic da, wo ein Stürmer sein soll. Der Slowene nutzte eine missglückte Abwehr von VfL-Schlussmann Diego Benaglio aus und brachte den FC in Führung. Dafür lässt er sich feiern. picture-alliance
Ausgerutscht! Gerald Asamoah (li.) hatte mit St. Pauli im Norduell gegen Torsten Frings und Bremen das Nachsehen. picture-alliance
Geschlossene Augen erschweren die Ballkontrolle - hier veranschaulicht von Felix Kroos (li.) und Max Kruse. picture-alliance
Scheint sich Hugo Almeida zu fragen. Der Portugiese war der Spieler des Spiels, entschied die Partie gegen den FC St. Pauli mit seinem Dreierpack im Alleingang. Nach 80 Minuten ließ er sich aber zu einer echten Dummheit hinreißen und flog mit Rot wegen einer Tätlichkeit an Zambrano (nicht im Bild) vom Platz. picture-alliance
Markus Thorandt spricht hier noch mit Schiedsrichter Dr. Felix Brych, der soeben Hugo Almeida (re.) vom Platz stellt. Zehn Minuten stellte der Referee Thorandt, der Torsten Frings (2.v.li.) rüde gefoult, ebenfalls vom Platz. picture-alliance
Im Duell der Borussen zwischen Dortmund und Mönchengladbach waren die Gladbacher meist im Hintertreffen, allerdings gelang ihnen das Kunststück, in Führung zu gehen. Marco Reus traf sehenswert und klatscht danach mit Mohamadou Idrissou (re.) ab. Am Ende gab's für die "Fohlen" beim Tabellenführer aber nichts zu holen, denn der BVB gewann mit 4:1. picture-alliance
Dortmunds Shinji Kagawa hat klare Geschwindigkeitsvorteile gegen Tobias Levels, der sich nur noch mit einem Foul zu behelfen weiß. picture-alliance
Beim Gegentor sah Neven Subotic (re.) nicht wirklich gut aus, dafür dürfte der Serbe umso erleichterter sein, dass ihm der Ausgleichstreffer noch vor der Halbzeit gelang. Hier feiert er mit seinem kongenialen Innenverteidiger-Gegenstück Mats Hummels. picture-alliance
FCB-Mittelfeld-Ass Anatoliy Tymoshchuk (re.) markierte beim 4:1 gegen Frankfurt seinen ersten Bundesliga-Doppelpack für den Rekordmeister. Philipp Lahm freut sich mit. imago
Der Top-Torjäger der Liga, Theofanis Gekas (hier gegen FCB-Keeper Hans-Jörg Butt) traf auch gegen die Bayern. Es war sein zwölftes Saisontor, das ihm aber nur wenig Freude bereitet haben dürfe, verlor er doch mit 1:4 gegen die Bayern. imago
Bayerns Thomas Müller (Mi.) lässt sich nach seinem Treffer zum 2:1 gegen die Frankfurter Eintracht feiern. picture-alliance
Musste kaum Eingreifen, war dann aber stets auf dem Posten - FCK-Keeper Tobias Sippel holt sich das Lob von Kapitän Martin Amedick (re.) ab, der selbst zum 2:0 per Kopf traf. picture-alliance
Christoph Metzelder (li.) und Klaas Jan Huntelaar (Z.v.r.) springen nur nebenher, können Srdjan Lakic (M.) aber nicht an seinem frühen Führungstor (8.) gegen Schalke hindern. picture-alliance
Nach einem 4:0 gegen Bremen und einem 3:0 gegen Lyon nun ein 0:5 bei Außenseiter Kaiserslautern – Schalke und Christoph Metzelder (v.) brachten gegen Ivo Ilicevic und den FCK kein Bein auf den Boden. picture-alliance
Feier nach dem Führungstreffer: Jan Schlaudraff und Konstantin Rausch beziehen die Eckfahne in ihren Torjubel gleich mit ein. picture-alliance
Auch der eingewechselte Japaner Kisho Yano hatte gegen die 96-Abwehr keinen großen Auftritt. Hier klärt Emanuel Pogatetz sicher. picture-alliance
Leverkusens Sidney Sam zirkelte den Ball artistisch zum 1:0 für sein Team ins Hoffenheimer Tor. imago
Früh führte Leverkusen mit 2:0 in Hoffenheim, verspielte den Vorteil aber noch und musste sich letztlich mit einem Zähler zufrieden geben. picture-alliance
Hoffenheim ließ sich auch durch Leverkusens Führung nicht entmutigen und spielte unentwegt um einen Punktgewinn. Sejad Salihovics (li.) Freistoß brachte dann noch vor der Pause die Wende. Dafür gratuliert ihm sein Landsmann Vedad Ibisevic. picture-alliance
Die Anweisungen von VfB-Coach Jens Keller verpufften – bis auf 75 Minuten in Unterzahl war für Stuttgart beim HSV nicht mehr drin. picture-alliance
Stuttgarts Ciprian Marica erhält von Referee Wolfgang Stark wegen Schiedsrichterbeleidigung die Rote Karte unter die Nase gehalten. Schon nach 16 Minuten war der VfB beim 2:4 in Hamburg dezimiert. picture-alliance
HSV-Star Ruud van Nistelrooy durfte in der 58. Minute für Heung-Min Son ran. "Van the Man" brauchte nur zwei Minuten Anlaufzeit, um das entscheidende 4:2 zu erzielen. picture-alliance
André Schürrle (li.) erzielte gegen den Club das 1:0, bereitete zudem das 2:0 mustergültig vor. Auch Christian Fuchs (re.) freut sich diebisch über die Effektivität des 20-Jährigen vor dem Nürnberger Tor. picture-alliance
Für den 1. FC Nürnberg gab es beim 0:3 am Mainzer Bruchweg nichts zu holen – was Pascal Bieler offenbar zur Verzweiflung trieb. imago
Dank cleverer Chancenverwertung und auch engagierter Zweikampfführung, hier: Radoslav Zabavnik (re.) gegen Mike Frantz (li), gewann Mainz verdient gegen Nürnberg. imago