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Sollten Xavi und Dani Olmo RB Leipzig in diesem Sommer verlassen, wären die beiden Zehnerpositionen im 4-2-2-2- System neu zu besetzen. In Christoph Baumgartner und Elif Elmas stehen zwei Kandidaten bereits im Kader, zu den externen, die man in Leipzig im Blick hat, zählt auch Patrick Wimmer vom VfL Wolfsburg.
RB Leipzig will seinen Nachwuchsstürmer Yannick Eduardo für die kommende Saison verleihen, Anfragen gibt es aus Deutschland und den Niederlanden. Im Januar hatte der 1,93-Meter-Mann mit niederländischem und tschechischem Pass an seinem 18. Geburtstag einen Profivertrag in Leipzig unterzeichnet.
Keeper Janis Blaswich hütet in der kommenden Spielzeit in Österreich das Tor. Wie RB Leipzig bekanntgab, wird der 33-Jährige in der Spielzeit 2024/25 an den FC Red Bull Salzburg ausgeliehen. Blaswich war in Leipzig nach der Verletzung von Peter Gulacsi im Oktober 2022 zum Stammkeeper avanciert, gewann mit RB den DFB-Pokal und den Supercup und bestritt in der vergangenen Saison 21 Spiele. Da Gulacsi nun wieder fit ist und mit Maarten Vandevoordt ein weiterer Konkurrent verpflichtet wurde, sind Blaswichs Einsatzschancen in Leipzig gering. Seinen Vertrag hatte der Keeper im Herbst noch bis 2026 verlängert.
Seit September 2022 ist Marco Rose Cheftrainer bei RB Leipzig - seit Mittwoch ist klar, dass der 47-Jährige einige weitere Jahre an der Seitenlinie des Bundesligisten stehen soll. Wie der Verein am Mittwoch mitteilte, haben sich Rose und RB auf eine Vertragsverlängerung bis Sommer 2026 geeinigt. "Wir sind ambitioniert, wir bleiben ambitioniert und schauen gemeinsam nach vorne", wird Rose in einer Vereinsmitteilung zitiert.
Der Transfer hatte sich zuletzt bereits abgezeichnet und ist jetzt unter Dach und Fach: Schalkes Mittelfeldspieler Assan Ouedraogo wird zukünftig das Trikot von RB Leipzig überstreifen, der 18-Jährige leistete am Donnerstag beim Champions-League-Teilnehmer seine Vertragsunterschrift. Über die Ablösemodalitäten vereinbarten die beteiligten Parteien Stillschweigen.
Am Mittwoch verlängerte Benjamin Sesko (21) vorzeitig seinen Kontrakt bei RB Leipzig. Die Sachsen hoffen, dass dies auch ein Zeichen an Mitspieler Dani Olmo (26) darstellt: Der Spanier könnte seine Ausstiegsklausel in Höhe von 60 Millionen Euro eventuell nicht aktivieren.
Das Interesse des FC Bayern an Xavi (21, zuletzt von PSG ausgeliehen nach Leipzig) ist verbürgt. Kompliziert dürfte es dennoch werden. Als Xavi seinen Vertrag vor einem Jahr bei Stammverein Paris St. Germain verlängerte, ließ er sich nach kicker-Informationen ein Mitspracherecht bei seiner Zukunftsplanung zusichern. Ohne seine Einwilligung geht nichts. Ohne die von PSG jedoch auch nicht. Immerhin kennt Bayerns Sportvorstand Max Eberl die Vertragsdetails aus seiner Zeit in Leipzig - und er weiß, dass der hochtalentierte offensive Mittelfeldspieler den Klub aus Frankreichs Hauptstadt kritisch sieht.
Die Entscheidung über Assan Ouedraogos Zukunft scheint gefallen zu sein: Wie mehrere Medien übereinstimmend berichten und auch der kicker erfahren hat, soll der 18-Jährige vom FC Schalke 04 zu RB Leipzig wechseln - unterschrieben ist allerdings noch nichts. Noch bis zum 15. Juni soll RB eine Ausstiegsklausel in Höhe von zehn Millionen Euro ziehen können. Zuletzt war der FC Bayern aus dem Poker um Ouedraogo ausgestiegen, der noch vielen weiteren Klubs umworben ist.
RB Leipzig und Benjamin Sesko haben den ohnehin noch bis 2028 gültigen gemeinsamen Vertrag um ein weiteres Jahr verlängert. Zahlreiche Topklubs, darunter der FC Arsenal, PSG oder Milan, hatten den 21-jährigen EM-Fahrer Sloweniens auf dem Zettel, der in seinem bisherigen Arbeitspapier eine bis 30. Juni gültige Ausstiegsklausel in Höhe von 65 Millionen Euro verankert hatte. Doch nun bleibt der Stürmer noch mindestens eine weitere Saison bei RB.
RB Leipzig kann noch mindestens eine Saison auf Benjamin Sesko (21) bauen. kicker-Informationen decken sich mit entsprechenden Berichten von Transfer-Experte Fabrizio Romano und "Sky", wonach der gerade in der Premier League umworbene Angreifer keinen Gebrauch von seiner 65-Millionen-Euro-Ausstiegsklausel macht, sondern stattdessen seinen noch bis 2028 gültigen Vertrag verlängert - mutmaßlich zu verbesserten Bezügen. Die Unterschrift ist aber noch nicht erfolgt.