Regionalliga

Noch kein Flutlicht: SV Lichtenberg muss ausweichen

Rückkehr ins eigene Stadion für Januar 2022 geplant

Noch kein Flutlicht: SV Lichtenberg muss ausweichen

Das fehlende Flutlicht ist das Problem: Das Hans-Zoschke-Stadion in Berlin-Lichtenberg.

Das fehlende Flutlicht ist das Problem: Das Hans-Zoschke-Stadion in Berlin-Lichtenberg. imago images / Matthias Koch

Nach dem Aufstieg im Sommer 2019 geht der Klub aus Berlin-Lichtenberg in seine dritte Spielzeit in der Regionalliga. Die Heimspielstädte im Osten der Hauptstadt hat jedoch noch keine Flutlichtanlange. Diese ist nach Ablauf der zweijährigen Karenzzeit aber zwingend erforderlich, um die Zulassung zum Spielbetrieb zu erhalten.

Vorerst trägt der Viertligist seine Spiele deshalb im Poststadion im Stadteil Moabit aus. Dort ist der Ligakonkurrent Berliner AK ansässig. Der Umzug ist jedoch nur von kurzer Dauer. Bis Dezember soll die sich im Bau befindende Beleuchtung  fertiggestellt sein. Für Januar 2022 ist dann die Rückkehr in den Bezirk Lichtenberg angepeilt, wo der Klub seine Heimspiele im 9.900 Zuschauer fassenden Hans-Zoschke-Stadion austrägt.

MK

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