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Bayern hält Rückkaufsrecht: Nianzou erleidet Muskelfaserriss

FC Bayern hält Rückkaufsrecht

Nianzou erleidet Muskelfaserriss

Hatte am Dienstag vorzeitig Feierabend: Tanguy Nianzou.

Hatte am Dienstag vorzeitig Feierabend: Tanguy Nianzou. IMAGO/Shutterstock

Es läuft einfach nicht beim FC Sevilla, der vor der Saison seine Stamm-Innenverteidigung Jules Koundé (FC Barcelona) und Diego Carlos (Aston Villa) abgegeben hat. Und es läuft auch nicht mehr bei Tanguy Nianzou, der sich in deren Abwesenheit inzwischen als Stammspieler etabliert hat.

Beim 1:1 gegen den FC Valencia hat sich der Franzose am Dienstagabend einen Muskelfaserriss im Oberschenkel zugezogen, wie die Andalusier am Donnerstag mitteilten. Eine genaue Ausfalldauer konnte vom Vorjahres-Vierten, der in La Liga weiterhin in der unteren Tabellenhälfte festhängt, noch nicht bestimmt werden.

Im zurückliegenden Sommer hatte Sevilla für Nianzou rund 20 Millionen Euro nach München überwiesen, der sich beim FC Bayern nie hatte durchsetzen können. Dennoch hat sich der deutsche Rekordmeister ein Rückkaufsrecht für den Verteidiger gesichert, der in Andalusien einen bis 2027 gültigen Vertrag unterschrieben hat.

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