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Suat ist die Nummer elf
Nach dem bitteren Vorrunden-Aus bei der WM 2018 in Russland hat die Nationalmannschaft einen Neuanfang ausgerufen. Suat Serdar ist der elfte Neuling, der seitdem unter Bundestrainer Joachim Löw den Sprung in den Kader geschafft hat. Ein Überblick. imago images
Thilo Kehrer wurde für das erste Pflichtspiel nach dem WM-Aus gegen Weltmeister Frankreich in der Nations League berufen. Zum Einsatz kam der Innenverteidiger von Paris St. Germain aber erst im darauffolgenden Freundschaftsspiel gegen Peru (2:1). Seitdem lief er sechs weitere Male für die DFB-Elf auf. imago images
Wie Kehrer wurde auch Kai Havertz zum Neuanfang gegen Frankreich im September 2018 erstmals eingeladen. Und - ebenfalls wie der Verteidiger - blieb er gegen den Weltmeister noch ohne Einsatz. Nach seinem Debüt gegen Peru lief das Riesentalent noch vier weitere Male auf. imago images
Nico Schulz war der dritte Neuling, der gegen Frankreich wenige Wochen nach dem WM-Aus berufen wurde. Auch der inzwischen zu Borussia Dortmund gewechselte Außenverteidiger kam erst gegen Peru zu seinem Debüt. Seitdem stehen sieben weitere Einsätze und zwei Tore zu Buche. imago images
Im Oktober 2018 wurde Mark Uth als vierter Debütant nach dem Ausscheiden bei der WM berufen. Der Stürmer stand in der Nations League gegen die Niederlande (0:3) sogar in der Startelf. Gegen Frankreich wenige Tage später (1:2) blieb er nur auf der Bank. Verletzungen verhinderten seitdem weitere Einsätze des Schalkers. imago images
Durch gute Leistungen bei Werder Bremen und in der U 21 bewarb sich Maximilian Eggestein für die A-Nationalmannschaft. Für die Spiele gegen Serbien (1:1) und die Niederlande (3:2) wurde der 22-Jährige berufen - kam aber nicht zum Einsatz. Eine erneute Berufung gab es seitdem nicht. imago images
Wie Eggestein wurde Berlins Verteidiger Niklas Stark im März 2019 für die DFB-Elf berufen - wartet aber trotz mehrmaliger Berufung noch auf seinen ersten Einsatz. Klappt es vielleicht diesmal? imago images
Ebenfalls für das Spiel gegen Serbien im März 2019 wurde Leipzigs Lukas Klostermann zum ersten Mal berufen. Der Rechtsverteidiger spielte bei seinem Debüt 90 Minuten, verpasste aber verletzungsbedingt das Match gegen die Niederlande. Im Juni stand er gegen Weißrussland (2:0) wieder das komplette Spiel auf dem Rasen. Gegen Estland (8:0) kam er nicht zum Einsatz. imago images
Für die Partien gegen Weißrussland und Estland wurde Bayerns nominelle Nummer zwei, Sven Ulreich, das erste Mal für die DFB-Elf berufen. Zum Einsatz kam der 31-Jährige nicht. imago images
Nach 15 U-21-Spielen und zehn Toren steht Freiburgs Angreifer Luca Waldschmidt für die Partien gegen die Niederlande und Nordirland erstmals im Kader der Nationalmannschaft, blieb aber ohne Einsatz. imago images
Nadiem Amiri lief 24-mal für die deutsche U 21 auf. Im Oktober 2019 berief Löw den Offensivmann von Bayer Leverkusen das erste Mal für die beiden Länderspiele gegen Argentinien und Estland in seinen Kader.
Nach zahlreichen Absagen bekam auch Suat Serdar eine unverhoffte Chance bei Löw: Der Schalker wurde nach starkem Bundesliga-Start für die Länderspiele gegen Argentinien und Estland nachnominiert. picture alliance
Wen der Bundestrainer erstmals seit dem WM-Debakel einsetzte
Löw-Elf tritt in Basel an