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EM-Fahrer Laszlo Benes (26) wechselt dank einer Ausstiegsklausel vom Hamburger SV zum 1. FC Union Berlin. "Mit Laszlo gewinnen wir einen vielseitig einsetzbaren Mittelfeldspieler, der unter anderem mit seinen Standards immer wieder Chancen kreieren kann", freut sich Union-Sportgeschäftsführer Horst Heldt auf den slowakischen Mittelfeldspieler, der zwei Jahre für den HSV am Ball war und in der 2. Liga zu überzeugen wusste.
Auf der Suche nach einer Verstärkung für die Außenbahn blickt der Hamburger SV gen Polen. Die Rothosen wollen den gebürtigen Berliner Lawrence Ennali (22), der in der abgelaufenen Spielzeit in 26 Ligaspielen für Gornik Zabrze fünfmal traf, zurück nach Deutschland lotsen. Knackpunkt ist allerdings die Ablöse. Der HSV soll rund eine Millionen Euro bieten, wärhend die Polen zwei Millionen Euro fordern.
Momentan ist Laszlo Benes (26) mit der Nationalmannschaft der Slowakei bei der EM zugange, zum Hamburger SV wird der Mittelfeldspieler aber nicht mehr zurückkehren: Vielmehr ist sein Wechsel zum 1. FC Union Berlin fix, lediglich die offizielle Bestätigung beider Vereine steht noch aus. Zunächst hatte die Bild den Transfer vermeldet, kicker-Informationen decken sich mit dem Bericht. Demnach macht Benes von einer noch bis Monatsende gültigen Ausstiegsklausel Gebrauch, da Union in der kommenden Saison nicht international vertreten ist, müssen die Eisernen rund drei Millionen Euro an den HSV überweisen.
Vom Hamburger SV kommend schließt sich Elijah Krahn dem 1. FC Saarbrücken an. Der 20-Jährige absolvierte bisher acht Partien in der zweiten Liga (drei davon in der vergangenen Saison), vier im DFB-Pokal und 23 in der Regionalliga Nord: „Ich habe nach vielen schönen Jahren beim HSV eine neue Herausforderung gesucht, wo ich mich im Aktiven-Fußball weiterentwickeln kann", kommentiert der Mittelfeldspieler seinen Wechsel.
Der Hamburger SV ist daran interessiert, die Leihe von Dennis Hadzikadunic um ein Jahr zu verlängern. Nach einem wackligen Saisonstart zählte der Innenverteidiger zu den Gewinnern unter dem neuen HSV-Trainer Steffen Baumgart und stabilisierte sich dank seiner resoluten und schnörkellosen Spielweise deutlich. Aufgrund des russischen Angriffkrieges besteht für die Hansestädter die Möglichkeit, den Schweden ein weiteres Jahr kostenfrei vom russischen Erstligisten FK Rostow auszuleihen. In den kommenden Tagen wollen die Verantwortlichen diesbezüglich Gespräche mit dem 25-Jährigen führen.
Der VfL Bochum muss nach wie vor die Trennung von Torhüter Manuel Riemann abzuwickeln, der 2015 vom SV Sandhausen in den Ruhrpott gewechselt war und vor den Relegationsspielen gegen Düsseldorf ausgebootet wurde. Hier steht zeitnah eine Vertragsauflösung im Raum, der 35-Jährige (2023/24: 33 Saisonspiele, kicker-Notenschnitt 3,06) wird mit dem Hamburger SV in Verbindung gebracht. Sein Nachfolger in Bochum wird wohl KSC-Keeper Patrick Drewes werden.
40 Torbeteilungen in zwei Jahren beim HSV wecken bei höherklassigen Interessenten natürlich Interesse bei Laszlo Benes. Die Klausel des 26-Jährigen, die unterhalb der Fünf-Millionen-Grenze liegen soll, ist noch bis zum Monatsende gültig und macht ihn so automatisch zum Bundesliga-Kandidaten. "Ob ich bleibe oder nicht, weiß ich jetzt noch nicht. Ich bin jetzt hier bei der EM und konzentriere mich total auf die Nationalelf", so der Slowake, der nie einen Hehl daraus gemacht hat, dass es ihn zurück in die Erstklassigkeit zieht. Entsprechend gilt es als äußerst unwahrscheinlich, dass Benes auch in der kommenden Saison noch das Trikot der Hanseaten trägt.
Ludovit Reis hätte den HSV bis zum Samstag um 23.59 Uhr per Zusatzvereinbarung verlassen können, allerdings lag sein Ausstiegspreis zwischen fünf und sechs Millionen Euro - das war zu viel nach einer Saison, die vor allem verletzungsbedingt nicht nach Wunsch verlief. Zum aufgerufenen Preis gab es für den Mittelfeldmann keinen Markt, sein Verbleib über den Sommer hinaus ist dennoch keineswegs sicher.
Es wurde viel spekuliert, jetzt ist die Sache klar: Robert Glatzel bleibt beim Hamburger SV. Wie bereits am Vormittag vom kicker berichtet, hat der 30-Jährige seine Klausel nicht gezogen und bleibt damit in seinem Vertrag mit den Hamburgern. Entscheidend für den Verbleib des Top-Torjägers waren wohl die Gespräche mit Stefan Kuntz und Steffen Baumgart. Für Glatzel geht es damit in die vierte Saison bei den Rothosen - in 113 Spielen traf er 69 Mal.
Bis zum kommenden Samstag muss Robert Glatzel entscheiden, ob er seine Ausstiegsklausel in Höhe von 2,3 Millionen Euro zieht oder ob er sich auch bei der dritten Möglichkeit zum Verbleib in Hamburg entscheidet. In der vergangenen Woche hat es jedenfalls ein Gespräch mit seinem neuen Boss Stefan Kuntz gegeben, in dem es jedoch nicht nur um ein reines Werben für einen Verbleib gegangen sei, vielmehr wollte der neue Sportvorstand Glatzel seine Wertschätzung auch dadurch vermitteln, dass er dessen Version der Saisonanalyse und mögliche Ansätze zu Verbesserungen hören wollte.