"Sebastian Stolze ist ein Spieler, den wir schon lange auf dem Zettel haben. Wir haben ihn viel und intensiv beobachtet. In der Offensive ist er variabel einsetzbar. Er ist ein Mentalitätsspieler und bringt eine hohe Spielintelligenz mit. Sein Vertikalspiel ist ausgezeichnet - er hat ein sehr gutes Gespür für die richtigen Wege und Räume, um Tiefe ins Spiel zu bringen", sagt Sportdirektor Gerhard Zuber zu dem 26-Jährigen, der flexibel auf beiden Außenbahnen einsetzbar ist.
Stolze sieht "viel Potenzial" für seinen neuen Klub und freue sich laut Mitteilung der Niedersachsen auf eine "spannende Herausforderung mit neuen Teamkollegen". Seit 2017 war er in Regensburg aktiv gewesen, im ersten Jahr noch als Leihspieler vom VfL Wolfsburg. Er kam dort auf 108 Zweitligaspiele (19 Tore). Ausgebildet wurde er bei Rot-Weiß Erfurt, ehe er sich mit 19 Jahren dem VfL Wolfsburg anschloss und dort inklusive Aufstiegsrelegation 81 Partien für das Regionalligateam absolvierte. Hinzu kommen drei Spiele für die deutsche U 19 (zwei Tore) und sechs Spiele für die U 20 (ein Tor).
