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HSV-Stürmer wechselt zu Corinthians
Nach 161 Bundesligaspielen und 47 Toren endet das Kapitel Bundesliga für José Paolo Guerrero. Ein Kapitel mit Licht und Schatten. imago
Alles begann 2002 beim FC Bayern. Von Allianza Lima kommend startete der "kleine Krieger" in der Regionalliga-Mannschaft und schaffte 2004 den Aufstieg. Gemeinsam mit Zvjezdan Misimovic wurde der Peruaner Torschützenkönig bei den Amateuren und wechselte dann ins Profifach. imago
2006 folgte der Wechsel von Süd nach Nord. Der Hamburger SV sicherte sich die Dienste Guerreros. Hier der damalige Sportdirektor Dietmar Beiersdorfer bei der Präsentation des Spielers. Getty Images
Guerrero schoss Tore für den HSV, er traf aber auch außerhalb des Platzes. Im April 2010 warf er eine Trinkflasche auf einen Fan und wurde vom Amtsgericht Altona mit einer Geldstrafe in Höhe von 100.000 Euro belegt. Vom DFB gab's fünf Spiele Sperre und 20.000 Euro Strafe. Bereits zuvor hatte akute Flugangst die Rückkehr des Peruaners nach Hamburg verhindert ... picture-alliance
Und weiter ging's: Im Bundesliga-Heimspiel gegen den VfB Stuttgart am 3. März 2012 erhielt Guerrero wegen dieses groben Foulspiels an Sven Ulreich die Rote Karte. Dafür wurde er vom DFB-Sportgericht für sieben Wochen gesperrt. Trotz diverser Eskapaden hätte der HSV seinen Torjäger gerne weiter behalten. Doch Guerrero verlässt die Hanseaten nach sechs Jahren in Richtung ... picture-alliance
... Südamerika, wo er künftig für den Copa-Libertadores-Sieger Corinthians Sao Paulo spielen wird. Ein Highlight wird dabei im Dezember die Teilnahme an der Klub-WM sein. Um Flugreisen kommt der Peruaner also weiterhin nicht herum. Auch für sein Land wird er weiter fliegen. 2011 schoss Guerrero den Andenstaat bei der Copa America zu Platz drei und wurde dabei Torschützenkönig. imago