GP von Österreich Qualifying

2017

Endstand

1 Valtteri Bottas 2 Sebastian Vettel 3 Daniel Ricciardo 4 Lewis Hamilton 5 Kimi Räikkönen 6 Romain Grosjean 7 Sergio Perez 8 Esteban Ocon 9 Felipe Massa 10 Lance Stroll 11 Jolyon Palmer 12 Stoffel Vandoorne 13 Nico Hülkenberg 14 Pascal Wehrlein 15 Marcus Ericsson 16 Daniil Kvyat 17 Carlos Sainz jr. 18 Kevin Magnussen 19 Fernando Alonso 20 Max Verstappen
1:21:48,523 + 0,658 + 6,012 + 7,430 + 20,370 + 1:13,160 + 1 Runde + 1 Runde + 1 Runde + 1 Runde + 1 Runde + 1 Runde + 1 Runde + 1 Runde + 2 Runden + 3 Runden Motor, 45. Runde Hydraulik, 30. Rundee Unfall, 1. Runde Unfall, 1. Runde

Bottas rast in Spielberg auf Pole - Vettel Zweiter

Grand Prix von Österreich, Qualifying

Bottas rast in Spielberg auf Pole - Vettel Zweiter

Stahl Sebastian Vettel und Lewis Hamilton die Show: Valtteri Bottas schürte in Spielberg auf die Pole.

Stahl Sebastian Vettel und Lewis Hamilton die Show: Valtteri Bottas schürte in Spielberg auf die Pole. Getty Images

Durch eine fehlerfreie Runde und einen neuen Streckenrekord von 1.04,251 Minuten sicherte sich Bottas den Spitzenplatz beim Grand Prix von Österreich. Damit verwies der Finne in Diensten von Mercedes nicht nur seinen Teamkollegen Hamilton, sondern auch Vettel auf die weiteren Plätze. Bottas' Zeit war die achtschnellste, die jemals in einem Formel-1-Qualifying erzielt wurde.

In der Startaufstellung wird Vettel direkt neben ihm stehen. Für den Ferrari-Fahrer ist es das erste Mal, dass er in Spielberg aus der ersten Reihe ins Rennen gehen wird. Ein Sieg in Österreich fehlt dem 30-Jährigen ebenso wie eine Pole Position. Direkt hinter Vettel wird Kimi Raikkonen als Dritter beginnen, obwohl er nur die viertbeste Zeit erzielte. Der Grund: Hamilton wird wegen eines Getriebewechsels um fünf Positionen nach hinten versetzt und geht demnach nur als Achter an den Start.

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Den Sprung unter die besten Zehn verpasste Nico Hülkenberg ganz knapp. Der Renault-Pilot war nur 47 Tausendstel langsamer als Esteban Ocon im Force India. "Eine Top-Runde. Die Freude überwiegt", freute sich "Hulk" gegenüber Sky dennoch über das Resultat. Pascal Wehrlein kam im Sauber nur auf den 20. und damit letzten Startplatz. Wegen eines Motorwechsels muss er zudem aus der Boxengasse starten.

mas