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Judith Steinert wechselt von Hoffenheim nach Freiburg
Dritter Neuzugang der SC-Frauen
"Erfahren und flexibel": Steinert wechselt von Hoffenheim nach Freiburg
Nach elf Jahren im Trikot der TSG Hoffenheim spielt Judith Steinert künftig für einen Süd-Rivalen der Kraichgauerinnen.
Neu im Breisgau: Judith Steinert.
SC Freiburg
Judith Steinert wechselt von der TSG zum SC Freiburg an die Dreisam. Dies vermeldete ihr neuer Klub am Dienstagmorgen. Die 26-Jährige kann sowohl auf den Außenpositionen in der Abwehr- wie auch in der Mittelfeldreihe flexibel eingesetzt werden.
Steinert kommt mit der Erfahrung von über 100 Bundesliga-Spielen in den Breisgau, dazu kamen in der vergangenen Saison sechs Qualifikationsspiele zur Champions League.
"Wir freuen uns sehr, Judith in Freiburg begrüßen zu dürfen. Die beiden größten Stärken, die Judith mitbringt, sind ihre Erfahrung und ihre Flexibilität. Beides sind Eigenschaften, die unser Team extrem verstärken", wird Abteilungsleiterin Birgit Bauer-Schick in der offiziellen Verlautbarung der Freiburger zitiert. Dass sich "eine gestandene Bundesliga-Spielerin" für den Sport-Club entschieden habe, sei auch der "zuletzt vorangeschrittenen Professionalisierung unserer Abteilung zu verdanken", so Bauer-Schick weiter.
Steinert indes tritt ihr neues Karriere-Kapitel mit einem "guten Gefühl" an: "Mit den Werten des SC kann ich mich voll identifizieren. Das Familiäre und Authentische ist für mich ein wichtiger Faktor." Sie erhält die Rückennummer 13, über Vertragsinhalte wurde Stillschweigen vereinbart.
Wir starten in die neue Saison, und das mit einer überraschenden Folge: wir haben gleich 2 hochinteressante Gäste! In der Zentrale von Borussia Dortmund treffen wir Hans-Joachim Watzke und Svenja Schlenker. Sie ist die Leiterin der Mädchen- und Frauenfußball Abteilung des BVB. Erst vor Kurzem gegründet, wird der Verein mit Bewerbungen von Spielerinnen überhäuft, die gerne das schwarz-gelbe Trikot tragen wollen. Unsere Gäste erzählen, warum sie nicht einfach eine Lizenz für die Bundesliga gekauft haben und die Abteilung organisch wachsen soll. Gemeinsam diskutieren wir über Equal Pay, die Zukunft des Frauenfußballs und mögliche Wachstumspotenziale. Schlenker verrät zudem, warum sie in der vergangenen Saison sogar nochmal selbst aufgelaufen ist.
Außerdem spricht der Geschäftsführer des BVB und Aufsichtsratsvorsitzende der DFL über die Konkurrenzfähigkeit der Liga nach den Abgängen von Haaland und Lewandowski, den traurigen Ausfall von Sébastien Haller, und die Neuzugänge für die kommende Saison. Darüber hinaus erklärt Watzke, warum Trainer Edin Terzic ein bisschen geschützt werden muss, warum er vor dem Derby gegen Schalke immer schon Tage vorher einkaufen geht, und ob er damit rechnet, dass die Bayern im Kampf um die Meisterschaft ein bisschen müde werden.