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EA SPORTS FC: Lionel Messi zu Al-Hilal Riad?

Wiedersehen mit CR7?

EA SPORTS FC: Lionel Messi zu Al-Hilal Riad? Das würde ein Transfer für das Spiel bedeuten

Stürmt Messi bald bei Al Hilal?

Stürmt Messi bald bei Al Hilal? kicker eSport

Wenn Real Madrid und der FC Barcelona aufeinandertrafen, stand dieses Duell auch im Zeichen zweier ganz großer Spieler: Cristiano Ronaldo vs. Lionel Messi. Seitdem der Portugiese die Königlichen 2018 verlassen hat, gab es kaum noch Partien mit direkter Beteiligung beider Akteure.

Das könnte sich in absehbarer Zukunft jedoch wieder ändern. Denn laut der französischen Nachrichtenagentur AFP unter Berufung auf Verhandlungskreise stehe Lionel Messi unmittelbar vor einem Wechsel zu Al-Hilal Riad. In der saudi-arabischen Liga träfe er dann wieder auf Cristiano Ronaldo, der seit dem Winter bei Al-Nasr Riad unter Vertrag steht.

Anders als CR7 würde Messi, der zuletzt bei Paris St. Germain suspendiert worden war, in EA SPORTS FC auf ein eher schwächeres Team treffen - gemessen an FIFA 23. Bekanntere Namen sind Odion Ighalo und Moussa Marega. Ighalo spielte einst für zwei Jahre bei Manchester United, Marega lief mit Unterbrechung fünf Spielzeiten beim FC Porto auf.

Das höchste Rating geht jedoch an Gustavo Cuellar. Der Kolumbianer führt mit einer 78 diese Rangliste an, diesen Platz dürfte Messi mühelos einnehmen. Aktuell wird der Weltmeister mit einer 91 bewertet, ob das auch in EA SPORTS FC noch Bestand hat, ist allerdings offen. Trotzdem dürfte er auch in Sachen Gesamtbewertung der Star des Teams werden.

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Betrachtet man die Meta, könnte sogar ein Spielsystem mit Marega und Linksaußen Salem Al Dawsari infrage kommen. Beide bringen im Spiel viel Tempo auf den Platz, anders als Ighalo. Der Nigerianer ist mit 65 Beschleunigung und 67 Sprint vergleichsweise langsam. Das heißt, im 4-3-3 könnte Messi wie in Liverpools Spielweise als falsche Neun agieren.

In Ultimate Team wäre, sollte das Chemie-System bestehen bleiben, ein Transfer Messis zu Al-Hilal Riad auch für Spieler der neuen CR7-Karte von Vorteil. Durch dieselbe Liga gäbe es bereits Punkte in der Liga - zudem könnte eine Spezialkarte von Cristiano Ronaldos Teamkollege Anderson Talisca die Anzahl der Zähler nach oben schrauben. 

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Um jedoch die maximale Ausbeute bei Messi zu erreichen, bräuchte es Unterstützung weiterer Landsleute. Bei oben genanntem Modell wären vier weitere Spieler aus Argentinien nötig. Im einfachsten Falle kombiniert man den Superstar mit Teamkollegen - jedoch sind die Goldkarten seiner Mitspieler eher weniger attraktiv für das kompetitive Spielen. Da bliebe ausschließlich das Hoffen auf Spezialkarten.

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