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Weiße Westen: Mindestens ein dutzendmal zu Null
Er kann nicht nur Elfmeter halten, sondern ist auch generell ein starker Rückhalt gewesen: Tobias Wolf stieg mit der SG Barockstadt Fulda-Lehnerz in die Regionalliga auf und gestaltete zwölf von 26 Spielen so, wie ein Torwart es sich wünscht. IMAGO/Martin Hoffmann
Ebenfalls zwölf Hessenliga-Spiele ohne Gegentor gelangen Tolga Sahin von Eintracht Stadtallendorf. Insgesamt stand der 25-Jährige in 30 Spielen auf dem Platz. imago images/Oliver Vogler
Für Fritz Pflug und seinen VfB Krieschow gab es 2021/22 viel zu jubeln. In der NOFV-Oberliga Süd mussten die Brandenburger nur Primus Rot-Weiß Erfurt hinter sich lassen, Pflug hatte mit zwölf gegentorlosen Spielen einen großen Anteil daran. imago images/Matthias Koch
Martin Michel hat mit dem Bonner SC und dem SC Idar-Oberstein schon die Regionalliga gesehen. Vielleicht liegt es auch an diesem Erfahrungsschatz, dass der aktuelle Keeper des FC Hennef 05 ein so wertvoller Fünftliga-Torwart geworden ist. Auch er sammelte zwölf weiße Westen. imago images / Otto Krschak
Yannic Lenze hat große Teile des Torhüterhandwerks beim FC Schalke 04 gelernt. Seit Juli 2020 spielt Lenze für den VfB 03 Hilden in der Oberliga Niederrhein und blieb 2021/22 in zwölf Partien ohne Gegentreffer. imago images / RHR-Foto
Tom Niclas Hermann hat in der abgelaufenen Saison seinen endgültigen Durchbruch bei der SG Union Sandersdorf geschafft. 29 Einsätze in der Oberliga NOFV-Süd sind zumindest seine Bestmarke in den vergangenen vier Jahren. Und mit zwölf Spielen ohne Gegentor hat der 26-Jährige das Vertrauen auch vollauf zurückgezahlt. imago images/Hartmut Bösener
Wenn der persönliche Erfolg mit dem des Teams zusammenfällt, dann ist das für einen Spieler wohl die Ideal-Situation. Christoph Bollmann ist ein Beispiel dafür, er schaffte zwölf weiße Westen, sein Klub Blau-Weiß Lohne die Meisterschaft in der Oberliga Niedersachsen. imago images/Nordphoto
Egon Weber darf sich die Hände reiben, denn er hinterließ in der Bayernliga Süd nicht nur in dieser Szene bleibenden Eindruck bei den Stürmern. Der Torhüter des SV Kirchanschöring hielt 13-mal seinen Kasten sauber. IMAGO/Lackovic
Einst durfte Jarno Peters in einem Drittligaspiel das Gehäuse von Arminia Bielefeld hüten. Doch auf Dauer sind solche kargen Einsatzzeiten für einen Torwart zu wenig, also fängt er seit Jahren in der Oberliga Westfalen die Bälle, seit 2019 für den FC Gütersloh, dem er 2021/22 zu 13 Zu-Null-Spielen verhalf. IMAGO/Michael Ketzer
Marcel Lenz brachte es sogar auf ein Zweit- und neun Drittligaspiele, und zwar für den MSV Duisburg. Mit der SSVg Velbert geht sein Blick in Richtung Spitzengruppe der Oberliga Niederrhein, in der sein Klub lange im Aufstiegsrennen mitmischte. Am Ende stieg Bocholt auf, Lenz kann mit 13 weißen Westen zumindest ein erfreuliches persönliches Fazit ziehen. IMAGO/Fotografie73
Mehmet Akif Sahin (hier im grünen Trikot von Fortuna Köln II) hielt für den SV Bergisch Gladbach 09 14-mal die Null. Zumindest im Trikot der Nullneuner werden keine weiteren hinzukommen, Sahin hat Anfang Mai seinen Vertrag aufgelöst, angeblich aus persönlichen Gründen. imago images/Benjamin Horn
Bei Rot-Weiß Erfurt war in der abgelaufenen Oberliga-Saison die Offensive Trumpf. Hinten konnten sich die Thüringer besonders oft auf Luca Petzold verlassen, der aus 14 Spielen ohne Gegentor heraus ging. IMAGO/Karina Hessland
Ricco Cymer wird seinen 66 Regionalliga-Spielen zukünftig weitere hinzufügen können: Der gebürtige Heilbronner stieg nämlich mit Wormatia Worms aus der Oberliga Rheinland-Pfalz/Saar auf und hielt 14-mal hinten dicht. imago images/Thomas Frey
Aufgestiegen ist auch der SGV Freiberg und auch Sven Burkhardt spielte für den Meister der Oberliga Baden-Württemberg 14-mal zu Null. In die Regionalliga wird er allerdings nicht mitgehen. Der 39-jährige Routinier wechselt zum bisherigen Freiberger Gegner FSV 08 Bietigheim-Bissingen. IMAGO/Pressefoto Baumann
Ein Alleinstellungsmerkmal weist Sebastian Heid von der SpVgg Ansbach auf: Er ist der einzige Fünftliga-Keeper in Deutschland, der 15-mal zu Null spielte. Über den Umweg Relegation konnte er mit dem Zweiten der Bayernliga Nord den Aufstieg feiern. IMAGO/Zink
Aufgestiegen ist auch Sebastian Wickl, und zwar mit dem 1. FC Bocholt. Der gebürtige Duisburger, der für den Wuppertaler SV schon 76-mal in der Regionalliga spielte, blieb in 17 Spielen der Oberliga Niederrhein unbezwungen. IMAGO/Markus Endberg
Ramon Castellucci stand zwar in 18 Spielen, in denen seine Stuttgarter Kickers zu Null spielten, in der Startformation. Da aber nur komplett absolvierte Spiele zählen, muss sich der beste Ballfänger aus Degerloch die Partie gegen Oberachern abziehen lassen, in der er kurz vor Schluss ausgewechselt wurde. Das wird er vermutlich verschmerzen können, viel schwerer wiegt der verpasste Aufstieg mit dem ehemaligen Bundesligisten. IMAGO/Sportfoto Rudel
Er ist die Nummer eins in Fünftliga-Deutschland: Maximilian Putz von der DJK Vilzing, dem Meister der Bayernliga Nord, glückten gleich 19 Spiele ohne Gegentor. Der 32-Jährige beweist, dass man für solche Heldentaten keine höherklassig gefärbte Vita haben muss, denn Putz spielte bislang keine Sekunde in den ersten vier Ligen Deutschlands. Wird sich ab Sommer aber höchstwahrscheinlich ändern, denn die Oberpfälzer sind bekanntlich frischgebackener Regionalligist. IMAGO/Beautiful Sports