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Fotos zu den Achtelfinal-Rückspielen
... machte sich bei Bayer Leverkusen breit. Im Rückspiel des Champions-League-Achtelfinales setzte es für Werkself eine derbe 1:7-Packung. Das Aus war besiegelt, die Blamage auch. Simon Rolfes, Stefan Kießling und Renato Augusto (v.li.) lassen die Köpfe hängen. Getty Images
... dürfte Leverkusens Coach Robin Dutt gewesen sein. Zu blutleer präsentierten sich die Leverkusener im Camp Nou. Hinten löchrig, vorne harmlos. Auf Dutt kommt wohl eine Menge Arbeit zu. Getty Images
Cristiano Tello feierte ein tolles Debüt in der Champions League. Zwei Treffer gelangen dem 20-Jährigen gegen Bayer. Getty Images
... zündeten die Stars des FC Barcelona. Andres Iniesta, Lionel Messi, Pedro und Cesc Fabregas (v.li.) durften sich gleich siebenmal über eigene Treffer freuen. Getty Images
Einmal mehr ragte jedoch Lionel Messi heraus. Der Argentinier traf fünfmal und schoss Bayer damit im Grunde im Alleingang aus dem Wettbewerb. Getty Images
Bernd Leno wird sein Gastspiel im Camp Nou nicht in guter Erinnerung behalten. Zu oft wurde er von seinen Vorderleuten im Stich gelassen und bekam folglich die Bude voll. Getty Images
Überschwänglich feierte APOEL Nikosia bereits das frühe 1:0 von Gustavo Manduca (li.) gegen Olympique Lyon in der Anfangsphase der Partie. Getty Images
APOEL-Trainer Ivan Jovanovic (re.) diskutiert mit seinem Kapitän Constantinos Charalambidis, der das 1:0 vorbereitet hatte, leidenschaftlich über eine Spielsituation. Getty Images
Oben auf ist hier Lyons Ederson gegen Nikosias Paulo Jorge (u.). Nach 120 Minuten Spiel und dem Elfmeterschießen waren es aber die Zyprer die sensationell jubeln durften. picture alliance
Nikosia-Kapitän Charalambidis (li.) und Michel Bastos scheinen hier nicht wissen, wo der Ball ist. Im Elfmeterschießen wurde Lyons Brasilianer obendrein noch zur tragischen Figur - er scheiterte mit dem entscheidenden fünften Elfmeter an Keeper Dionisios Chiotis. Getty Images
Nachdem Robin van Persie kurz vor der Pause per Foulelfmeter das 3:0 erzielt hatte, schien das Wunder möglich. Die Arsenal-Fans fieberten mit ihren Lieblingen. Getty Images
Milans Superstar Zlatan Ibrahimovic blieb in London ziemlich blass, meist hatte der Schwede gegen Thomas Vermaelen (li.) & Co kein Land gesehen. Getty Images
Milan konnte sich bei seinem schwachen Gastauftritt immerhin auf Schlussmann Christian Abbiati verlassen, der - hier im direkten Duell der Kapitäne gegen Robin van Persie - in Durchgang zwei Schlimmeres verhinderte. Getty Images
Der FC Arsenal schnupperte im Rückspiel gegen den AC Mailand an der Sensation, besiegte die Rossoneri auf eigenem Platz aber nur 3:0. Dies war nach der 0:4-Pleite in San Siro zu wenig, um ins Viertelfinale einzuziehen. Ein Tor fehlte letztlich für die Verlängerung. Entsprechend lange Gesichter gab es nach Anpfiff bei Tomas Rosicky und Robin van Persie (re.). Getty Images
Benfica Lissabon hat durch einen verdienten 2:0-Heimerfolg gegen Zeit St. Petersburg die Runde der letzten Acht erreicht. Die beiden Akteure, welche nach der 2:3-Hinspielpleite an der Newa, die Portugiesen auf Kurs brachten, waren Axel Witsel (re.), der mit der Hacke assistierte, und Maxi Pereira, der dies zum ersten Treffer der Hausherren nutzte. Getty Images
Lissabons Goalgetter Oscar Cardozo demonstriert gegen Zenit-Verteidiger Nicolas Lombaerts seine Beweglichkeit. Seine Vollstrecker-Qualitäten stellte der Paraguayer gegen die Russen indes nicht unter Beweis. Dennoch konnte er sich letztlich über das Weiterkommen freuen. picture alliance
St. Petersburg blieb im von Coach Luciano Spalletti angekündigten "wichtigsten Spiel der Vereinsgeschichte" im Vorwärtsgang alles schuldig. Offensivimpulse im Estadio da Luz gingen nur von Benfica aus - oft über Bruno Cesar, der sich hier Sergey Semak (li.) durchtankt. picture alliance