Conference League

Conference League: Wer überträgt die Saison 2023/24?

Frankfurt als einziger Bundesligist dabei

Conference League: Wer überträgt die Saison 2023/24?

Die Conference League startet am 20. September in ihre dritte Ausgabe.

Die Conference League startet am 20. September in ihre dritte Ausgabe. IMAGO/ZUMA Wire

Die Frankfurter empfangen zum Auftakt im dritthöchsten europäischen Klub-Wettbewerb den schottischen FC Aberdeen (21. September, 18.45 Uhr, LIVE! bei kicker). In Gruppe G bekommt es der einzige deutsche Vertreter außerdem mit HJK Helsinki aus Finnland und PAOK Saloniki (Griechenland) zu tun. Die Eintracht hatte sich über die Play-offs gegen Levski Sofia für die Endrunde qualifiziert.

Wer wird Nachfolger von Rom und West Ham?

Zweimal wurde die zur Saison 2021/22 eingeführte Conference League bis dato ausgetragen. Nachdem sich 2022 die AS Rom unter Trainer José Mourinho den ersten Titel in der Geschichte des Wettbewerbs hatte sichern können, setzte sich im vergangenen Juni West Ham United im Finale in Prag gegen die AC Florenz durch (1:2).

Die Fiorentina ist auch in dieser Saison wieder im Turnier dabei und zählt aufgrund der Vorjahresplatzierung entsprechend zum Favoritenkreis. Neben Florenz können darüber hinaus Eintracht Frankfurt und Aston Villa als Top-Favoriten angesehen werden, Außenseiterchancen haben derweil eine Menge an Teams. Der amtierende Titelträger West Ham ist in der Europa League vertreten.

Wer überträgt die Conference League 2023/24?

Wie auch schon im Vorjahr zählen die Übertragungen der Europa-Conference-League-Partien im deutschen Fernsehen zum Angebot der RTL-Gruppe. Aktuell steht noch nicht fest, ob ausgewählte Partien, insbesondere mit Frankfurter Beteiligung, über RTL oder Nitro gezeigt werden. Die übrigen Duelle überträgt RTL wie gewohnt über den kostenpflichtigen Streamingdienst RTL+.

Die Gruppenspiele von Eintracht Frankfurt

Die Conference-League-Gruppen im Überblick

Gruppe A: Slovan Bratislava, Klaksvik Itrottarfelag, Lille OSC, Olimpija Ljubljana
Gruppe B: KAA Gent, UMF Breidablik Kopavogur, Sorja Luhansk, Maccabi Tel Aviv
Gruppe C: FC Astana, Viktoria Pilsen, KF Ballkani Suhareka, Dinamo Zagreb
Gruppe D: FK Bodö/Glimt, Club Brügge, Besiktas JK, FC Lugano
Gruppe E: AZ Alkmaar, Aston Villa, Zrinjski Mostar, Legia Warschau
Gruppe F: Cukaricki Belgrad, Ferencvaros Budapest, AC Florenz, KRC Genk
Gruppe G: Eintracht Frankfurt, FC Aberdeen, HJK Helsinki, PAOK Saloniki
Gruppe H: Fenerbahce SK, FC Nordsjaelland, Ludogorez Rasgrad, Spartak Trnava

jko

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