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Bilder zur vorzeitigen Meisterschaft des FC Barcelona
Der FC Barcelona hat seinen Titel verteidigt und sich vorzeitig zum neuen spanischen Meister gekürt - letztlich souverän. Nur zu Beginn stotterte der Motor der Katalanen, die aber eine Ergebnisdelle wegsteckten und die Meisterschale auch dank zweier Clasico-Siege zum insgesamt 26. Mal in den Himmel recken dürfen. Rekordmeister ist Real mit 33. imago
Barcelona legte beim Unternehmen Titelverteidigung zunächst einen perfekten Saisonstart hin. Vier Spiele, vier Siege, bei denen - natürlich - Luis Suarez und Lionel Messi mit drei respektive vier Treffern zu den Protagonisten gehörten. Viele weitere erfolgreiche Abschlüsse der beiden Superstars sollten folgen... imago
Eine erste Ergebnisdelle kündigte sich am 5. Spieltag mit einem 2:2 gegen Girona an. Dem folgte ein 1:2 bei CD Leganes, Oscar (M.) gab bei seinem Siegtor Samuel Umtiti (l.) das Nachsehen. imago
Barça führte das Tableau punktgleich vor dem Erzrivalen Real Madrid an - auch noch nach dem mageren 1:1 gegen Bilbao, das erstmals seit 2004 bei den Katalanen punktete. Aber nicht mehr nach einem weiteren 1:1 in Valencia, für das hier Ezequiel Garay (r.) zur Führung trifft. Der FC Sevilla grüßte nun vom Platz an der Sonne... imago
...und gastierte am nächsten Spieltag, dem 9., im Camp Nou. Zeit, nach mageren drei Punkten aus vier Spielen die Trendwende einzuleiten, befand nicht nur der deutsche Nationalkeeper Marc-André ter Stegen, der gegen die Andalusier zur Glanzform auflief. 4:2 hieß es am Ende - und Barça übernahm wieder die Führung in La Liga. imago
Einen Wermutstropfen aber gab es: Messi, der getroffen und vorbereitet hatte, zog sich einen Unterarmbruch zu und fiel vorerst aus. Ausgerechnet vor dem Clasico gegen Real... imago
Dennoch sollte es für die Blaugrana auch ohne ihren Superstar jetzt meist nur in eine Richtung gehen - Coach Ernesto Valverde zeigt sie hier an. imago
Auch ohne den Argentinier Messi düpierte Barcelona die ohnehin in dieser Saison arg kriselnden Königlichen - mit einem Luis Suarez in absoluter Hochform. Der Uruguayer erzielte beim 5:1 gegen Toni Kroos, Sergio Ramos & Co. im Camp Nou alleine drei Treffer. Real-Coach Julen Lopetegui verlor in der spanischen Hauptstadt daraufhin seinen Job. imago
In die Siegesserie platzte am 12. Spieltag eine 3:4-Heimniederlage gegen Real Betis, durch die die Konkurrenz wieder an den amtierenden Meister heranschnupperte. Nach einem 1:1 bei Atletico, hier enteilt der eingewechselte Torschütze Ousmane Dembelé Linksverteidiger Filipe Luis, lag wieder der FC Sevilla vorne. imago
Zählen Tore von Abwehrspielern doppelt? Gerard Piqué markierte beim 2:0 gegen Villarreal am 14. Spieltag sein zweites, nicht sein viertes Saisontor - Barcelona holte sich die Tabellenführung wieder zurück. imago
Den Platz an der Sonne gab die Blaugrana danach nicht mehr ab. Angeführt von einem Lionel Messi in Galaform folgten sieben Siege in Serie - "La Pulga", hier geherzt vom Ex-Münchner Arturo Vidal, erzielte dabei zehn Tore. Der Vorsprung wuchs allmählich an. imago
Sieben Zähler Vorsprung auf Atletico, deren neun auf Real betrug das Polster Barças vor dem nächsten Clasico am 26. Spieltag. Nicht so spektakulär wie beim Hinspiel, aber abgeklärt, distanzierte die Valverde-Elf den Rivalen aus der Hauptstadt durch ein 1:0 - hier jubelt Siegtorschütze Ivan Rakitic mit Leo Messi. imago
Nach einem wilden 4:4 bei Villarreal ging es ins Duell mit dem Zweiten Atletico, der mit einem Sieg nochmals auf fünf Punkte hätte herankommen können. Wild wurde beim Gipfeltreffen Diego Costa, der wegen Schiedsrichterbeleidigung den Hauptstädtern früh einen Bärendienst erwies. imago
Über eine Stunde mussten die Rojiblancos in Unterzahl spielen - und hielten die Null bis kurz vor Schluss. Dann schlug Lionel Messi zu und brachte sein Team mit Saisontor Nummer 33 in Führung. imago
103 Sekunden nach dem 1:0 traf Luis Suarez zum 20. Mal in dieser Spielzeit. Barcelona baute mit dem 2:0 seinen Vorsprung auf elf Punkte aus und sorgte für die Vorentscheidung im Titelrennen. imago
Vielen in Erinnerung bleiben dürfte auch der Auftritt der Blaugrana in Sevilla, nicht wegen des 4:1-Sieges gegen Betis, allerdings wegen der Tatsache, dass Messi vom gegnerischen Publikum stehende Ovationen bekam. Der Grund: Die Schönheit seines Treffers zum 4:1. imago
Lionel Messi war es schließlich auch, der die Meisterschaft dingfest machte. Am 35. Spieltag im Duell mit Levante war "La Pulga" nach Vorarbeit von Arturo Vidal zur Stelle, dribbelte einige Gegenspieler in typischer Manier aus und schlenzte ein zum 1:0. Damit war der Titel eingetütet, Ateltico drei Spieltage vor Schluss auf neun Zähler distanziert. Den direkten Vergleich mit den Rojiblancos hatte Barça auch in der Tasche. imago
Nach Schlusspfiff wurde auch direkt der Meisterpokal überreicht, die Katalanen durften also direkt im eigenen Stadion ausgelassen feiern. Getty Images
Für Lionel Messi bedeutete dies die bereits zehnte Meisterschaft mit seinem FC Barcelona nach den erfolgreichen Spielzeiten 2004/05, 2005/06, 2008/09, 2009/10, 2010/11, 2012/13, 2014/15, 2015/16 und 2017/18. Darüber hinaus gewann "La Pulga" auch schon sechsmal den Pokal sowie viermal die Champions League. Getty Images
Apropos Pokal und Champions League: Nach der errungenen, vorzeitigen Meisterschaft war noch nicht aller Tage Abend in dieser bis dato erfolgreichen Saison. Schließlich stand für Barça noch das Finale in der Copa del Rey gegen Valencia auf der Agenda (25. Mai), genauso wie das Halbfinale in der Königsklasse gegen den FC Liverpool. Getty Images