Kasper Bögelund verlässt Borussia Mönchengladbach und kehrt in seine Heimat zu Aalborg BK zurück. dpa
Der Rechts-Verteidiger erhielt bei Bundesliga-Aufsteiger Borussia Mönchengladbach am Ende der abgelaufenen Saison keinen neuen Vertrag mehr und befand sich seitdem auf der Suche nach einem neuen Arbeitgeber.
Der 27-Jährige wechselte im Sommer 2005 vom niederländischen Topklub PSV Eindhoven zu Borussia Mönchengladbach und bestritt für die "Fohlen insgesamt 37 Bundesliga- sowie sieben Zweitligapartien.
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Dass Bögelund nur so wenige Einsätze bestritt, lag vor allem an seiner Verletzungsanfälligkeit. Der 15-malige dänische Internationale zog sich zu Beginn der angelaufenen Saison zunächst eine Adduktorenverletzung zu, danach setzte ihn ein Teilabriss im linken Knie außer Gefecht.
Bereits vorzeitig unterrichtete ihn die Borussen-Führung, dass sein Ende Juni 2008 auslaufender Vertrag nicht mehr verlängert wird. Seitdem befand sich Bögelund auf der Suche nach einem neuen Arbeitgeber. Unter anderem war auch sein Stammverein Odense BK im Gespräch.
Bögelund ist nach Nando Rafael (Aarhus GF), Robert Fleßers (1. FSV Mainz 05) und Eugen Polanksi (FC Getafe) der vierte Spieler, der Borussia Mönchengladbach verlässt.
