Bundesliga

Bayern müssen am meisten zahlen: DFB vermeldet fünf Geldstrafen

Zwei Erst- und drei Zweitligisten

Bayern müssen am meisten zahlen: DFB vermeldet fünf Geldstrafen

Bayern-Fans am Mittwoch in der Champions League.

Bayern-Fans am Mittwoch in der Champions League. IMAGO/Eibner

Die Bayern müssen wegen eines unsportlichen Verhaltens der Anhänger eine Geldstrafe in Höhe von 41.000 Euro zahlen, davon kann der Verein bis zu 13.500 Euro für sicherheitstechnische oder gewältpräventive Maßnahmen verwenden. Während des Bundesligaspiels beim SV Werder Bremen am 18. August 2023 zündeten Münchner Anhänger mindestens 41 Bengalische Feuer, wie es vom DFB hieß.

Eine kleinere Geldstrafe wird für den SC Freiburg fällig. Vor dem Bundesligaspiel gegen die TSG 1899 Hoffenheim am 19. August 2023 zündeten Freiburger Zuschauer fünf pyrotechnische Gegenstände.

HSV muss 34.200 Euro zahlen

Gleich drei Zweitligisten müssen ebenfalls in die Tasche greifen, am tiefsten der Hamburger SV. Die Hanseaten wurden mit einer Geldstrafe in Höhe von 34.200 Euro belegt. Während des Zweitligaspiels bei Hannover 96 am 26. August 2023 zündeten Hamburger Zuschauer mindestens 57 Bengalische Feuer.

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Holstein Kiel muss 21.000 Euro zahlen. Zum Spielbeginn des DFB-Pokalspiels beim FC Gütersloh am 12. August 2023 zündeten Kieler Zuschauer mindestens 30 Rauchtöpfe, im weiteren Spielverlauf fünf Bengalische Feuer.

Auch Hertha BSC hat es erwischt, die Strafe beträgt 7800 Euro. In der 2., 16., 33. und 67. Spielminute der Zweitligapartie gegen Fortuna Düsseldorf am 29. Juli zündeten Berliner Anhänger insgesamt 13 pyrotechnische Gegenstände, wie der DFB vermeldete.

Alle fünf Vereine haben den Urteilen zugestimmt, sie sind damit rechtskräftig.

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