Bundesliga

1. FC Köln: Feine Gesten im Donaueschinger Trainingslager

Bundesligist lebt soziale Verantwortung vor

1. FC Köln: Feine Gesten im Donaueschinger Trainingslager

Der 1. FC Köln engagiert sich mit sozialen Aktionen beim Trainingslager in Donaueschingen.

Der 1. FC Köln engagiert sich mit sozialen Aktionen beim Trainingslager in Donaueschingen. imago images

Mit verschiedenen Aktionen helfen die Kölner wohltätigen Organisationen vor Ort, gemeinsam mit der "Stiftung 1. FC Köln" sind dabei auch Vertreter aus dem Präsidium und der Geschäftsführung im Dienst der guten Sache unterwegs.

Am 25. August besucht die Delegation der "Geißböcke" den Tafelladen in Schwenningen, einen Tag später wird im Teamquartier "Öschberghof" die Einrichtung "Grauzone e.V" mit der Übergabe eines Spendenschecks unterstützt. Die "Grauzone e.V." hilft Menschen, die Opfer sexueller Übergriffen wurden. Mit der Geldspende der FC-Stiftung sollen Beratungsstunden finanziert werden.

Am 27. August ist eine Stippvisite des "Café Malta" bei einer Trainingseinheit der FC-Lizenzspieler geplant, sofern es die geltenden Corona-Maßnahmen erlauben. Das "Café Malta" engagiert sich für Menschen mit Demenzerkrankungen und deren Bezugspersonen. Die Stiftung 1. FC Köln unterstützt auch diese Institution mit einer Geldspende.

Zuletzt schließlich bekommt der "Arbeitskreis Asyl" am 28. August Besuch von den Kölnern, eine Einrichtung, die gerade aktuell in den Sommerferien Nachmittagsangebote für Flüchtlingskinder organisiert, mit dem Ziel, deren Deutschkenntnisse zu verbessern.

Fußball ist mehr als ein 1:0, dieses Motto lebt die Stiftung 1. FC Köln als Gast in Donaueschingen. Gerade in Zeiten, in denen die soziale Verantwortung des Fußballs verstärkt diskutiert wird, ein schönes Beispiel für sinnvolle Hilfe.

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