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Der FC Augsburg hat einen weiteren neuen Stürmer verpflichtet. Nach seinem Vertragsende in Brest kommt Steve Mounié ablösefrei zum Bundesligisten. Der 29 Jahre alte Nationalstürmer Benins bringt die Empfehlung aus 44 Toren in 162 Spielen in der Ligue 1 zum FCA und unterschreibt dort einen Vertrag bis 2027.
Laut Sportvorstand Fabian Wohlgemuth befindet sich der VfB Stuttgart in "intensiven Gesprächen" mit Brighton & Hove Albion wegen eines Transfers von Deniz Undav. Dass der EM-Fahrer gerne in Stuttgart bleiben und der Klub ihn gerne halten würde, ist bekannt - allerdings müsste der VfB mit Ablösesumme und Spielergehalt ein Gesamtpaket über 50 Millionen Euro schnüren. Wohlgemuth: "Wir werden alles versuchen, aber wir müssen schauen, dass wir unsere wirtschaftlichen Grenzen nicht überschreiten."
Eigentlich hatte André Silva bei RB Leipzig keine Zukunft mehr. Der Portugiese sollte sich in der abgelaufenen Saison bei Real Sociedad empfehlen, war bei seiner Leihe jedoch nur mäßig erfolgreich. Daher ist der 28-jährige Stürmer vorerst zurück in Sachsen - und könnte dort durchaus über den Sommer hinaus bleiben. Zwar sei Silvas Lage in der aktuellen Konstellation laut Sportdirektor Rouven Schröder "schwer" und ein Erhalt aller aktuellen Stürmer "vom Budget nicht darstellbar", um jeden Preis soll der ehemalige Frankfurter aber nicht verkauft werden.
Der FC St. Pauli hat sich mit Stürmer Andreas Albers (34) auf eine Vertragsverlängerung geeinigt. Eine Laufzeit teilte der Aufsteiger dabei nicht mit. "Andreas hat sich hier einen einwandfreien Ruf erarbeitet und ist im gesamten Team sehr anerkannt", wird Sportchef Andreas Bornemann in der Vereinsmitteilung zitiert. "Dies war die Basis, die Zusammenarbeit zu verlängern."
Mehr als vier Millionen Euro zahlte der SC Freiburg in der Winterpause 2021/22 für den damals 19-jährigen Hugo Siquet an Standard Lüttich. Ausgezahlt hat sich die Investition bisher nicht. Der Rechtsverteidiger konnte sich nicht gegen Lukas Kübler und Kiliann Sildillia durchsetzen, weshalb er sich zwischenzeitlich zurück nach Belgien verleihen ließ. Nun, nach 51 Einsätzen für Cercle Brügge, nimmt der inzwischen 21-Jährige den zweiten Anlauf im Breisgau. Bei Neu-Trainer Julian Schuster lockt eine neue Chance. Sollte Siquet diese aber nicht nutzen, könnte es zum zweiten Abschied kommen.
Das Interesse Borussia Dortmunds an Lyon-Talent Rayan Cherki ist verbrieft. Der junge Offensivakteur könnte Teil einer Verjüngungskur beim BVB werden. So weit wie die französische Sporzeitung L'Equipe unlängst berichtete, scheinen die Verhandlungen zwischen Dortmund, Cherki und OL allerdings noch nicht zu sein. Kontakt zu dem 20-Jährigen mit algerischen Wurzeln besteht jedoch.
Holstein Kiel benötigt nach der Rückkehr des ausgeliehenen Tom Rothe zu Borussia Dortmund dringend Personal auf der linken Defensivposition. Das Abenteuer Bundesliga-Premiere würden die Störche gerne mit Schalkes Derry Murkin (24) angehen. Doch Königsblau fordert zwei Millionen Euro für den Briten, die die KSV derzeit nicht bieten will und kann. Daher rücken Alternativen in den Fokus. Darunter etwa Eric Kahl von Aarhus GF. Der 22-jährige Schwede absolvierte in den vergangenen drei Jahren 60 Ligaspiele für den dänischen Erstligisten. Doch auch ein erneutes Leihmodell, wie es so erfolgreich mit Rothe praktiziert wurde, ist denkbar.
Der deutsche Nationalverteidiger Waldemar Anton wird nach der EURO 2024 nicht mehr zum VfB Stuttgart zurückkehren. Dies sagte VfB-Sportvorstand Fabian Wohlgemuth am Donnerstag beim Trainingsauftakt der Schwaben. Der Abgang des VfB-Kapitän stand seit längerer Zeit im Raum, angeblich soll sich der 28-Jährige bereits für ein Engagement bei Borussia Dortmund entschieden haben. Allerdings wurde seine Ausstiegsklausel in dem erst im Januar verlängerten Vertrag noch nicht gezogen, sein Ziel ist aktuell also noch offen. Anton spielt seit Sommer 2020 im VfB-Trikot und absolvierte seitdem 141 Pflichtspiele (4 Tore).
Beim Trainingsauftakt des VfB Stuttgart bestätigte Sportvorstand Fabian Wohlgemuth, dass Torjäger Serhou Guirassy die Schwaben verlassen wird. Gerüchte über den Abgang des Guineers gibt es seit längerer Zeit, nun ist sein Abschied offiziell. Allerdings wurde die in seinem Kontrakt verankerte Ausstiegsklausel noch nicht gezogen, weshalb noch unklar ist, wohin es den 28-Jährigen zieht. Guirassy, der in der abgelaufenen Saison 28 Bundesligatore für die Schwaben erzielte, wird mit einem Wechsel zu Liga-Konkurrent Borussia Dortmund in Verbindung gebracht.
Hinter Attila Szalai steht eine kuriose Saison, der ungarische Nationalspieler kam auf mehr Länder- als Ligaspiele. Weder in Hoffenheim noch auf seiner Leihstation Freiburg gelang dem 26-Jährigen der Durchbruch. Seine Perspektiven bei der TSG sind weiterhin begrenzt, eine erneute Ausleihe steht im Raum. Für den Verteidiger, der in der Spielzeit 2023/24 nur auf insgesamt sieben Ligapartien zurückblicken kann, soll es auch schon erste Interessenten geben. Zum Beispiel aus der Türkei, wo er laut Medienberichten ein Kandidat bei Trabzonspor sein soll.