Vergangene Woche gab es nach langer Zeit das erste öffentliche Update von Strikerz Inc., dem Entwickler hinter dem kommenden FIFA-Konkurrenten UFL. In diesem kündigte die Firma mit Hauptsitz in Minsk an, die Entwicklung ihres Spiels trotz des andauernden Kriegs in der Ukraine fortzusetzen.
Messeteilnahme bereits Mitte März
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Dies unterstrich das Studio am Dienstag mit einem weiteren Tweet, in dem es verriet, dass UFL bereits Mitte März auf der Leaders Sport Business Summit in Abu Dhabi präsentiert worden sei.
Auf der Industriemesse kommen jährlich eine Vielzahl an Größen aus verschiedenen Bereichen der Sportindustrie zusammen, um sich über neueste Trends und zukünftige Entwicklungen auszutauschen.
Srikerz Inc. habe diese Gelegenheit genutzt, um "lokale Fußball- und eSport-Verbände sowie Vereine und Marken zu treffen". Möglicherweise könnte es hierbei unter anderem auch um potentielle Lizenzierungen für UFL gegangen sein. Bestätigungen dazu gibt es jedoch weiterhin nicht.
"Positives Feedback" auf das Gameplay
Außerdem habe es auf der Messe mehrere "nicht öffentliche Spiele-Sessions" gegeben, so der belarussische Entwickler weiter. Scheinbar mit Erfolg: "Wir sind dankbar für all das positive Feedback, das wir während der Sessions erhielten", schloss Strikerz Inc. das kurze Fazit.
Während Messebesucher also bereits einen Einblick in das Gameplay der Fußball-Simulation erhalten konnten, müssen sich Gamer zu Hause hinsichtlich einer Demo oder Testversion für den Heimgebrauch weiter gedulden. Doch ein Ende des Wartens scheint in Sicht: Im Reveal-Trailer, der Ende Januar erschien, verkündete Strikerz Inc., das Spiel 2022 veröffentlichen zu wollen.