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Die Champions-League-Saison von Turin in Bildern
Überzeugend war die Vorrunde der Champions League von Juventus Turin ja nicht. Vor allem auswärts ließ die "Alte Dame" Federn, doch ein überzeugendes Achtelfinale gegen Dortmund und das spannende Halbfinale gegen Real Madrid führten die Italiener ins Finale. Klicken Sie sich durch Juves Weg nach Berlin... Getty Images (3)
Juventus Turin erwischte in der Gruppe A einen perfekten Start: Carlos Tevez schickte Malmö FF mit zwei Treffern seinerseits nach Hause. imago
Das erste Auswärtsspiel dieser Champions-League-Runde hatte Juve bei Atletico Madrid, und musste dabei gleich die erste Niederlage einstecken. Arda Turan erzielte eine Viertelstunde vor Schluss den Siegtreffer für Madrid. imago
Das Ergebnis war bei Olympiakos Piräus dasselbe. Nur fiel das Gegentor durch Kasami bereits in der ersten Halbzeit und Turin konnte nicht zurückschlagen. Getty Images
Im Rückspiel lief's besser: Zwar lag Juve zwischenzeitlich zurück, stellte durch ein Olympiakos-Eigentor und einen Pogba-Treffer wieder die Führung her, die für Luftsprünge sorgte. imago
Und dann klappte es auch auswärts, in Malmö. Erst Llorente und dann ein später Tevez - 2:0 hieß es am Ende in Schweden. Getty Images
Gegen Mandzukic und Co. verteidigte Juve zu Hause ein torloses Remis - genug für das Achtelfinal-Ticket. Getty Images
Das erste Achtelfinal-Spiel gegen Borussia Dortmund wurde zur Zitterpartie. Juve verlor Pirlo schon frühzeitig wegen einer Wadenverletzung, und Reus glich dank eines Chiellini-Wegrutschers aus. Doch dann kam Morata, der gegen Weidenfeller eiskalt blieb. Getty Images
Das beste Ergebnis erzielten die Italiener im Rückstand - ausgerechnet auswärts. Tevez schockte Dortmund schon in der dritten Minute, Morata erhöhte und Tevez wiederum setzte dem Ganzen das i-Tüpfelchen auf. Die Kollegen wussten, bei wem sie sich für den Viertelfinal-Einzug zu bedanken hatten. Getty Images
Im Viertelfinale erwartete Turin den AS Monaco. Recht glücklich gewann Juve diese Partie dank eines Foulelfmeters, den Vidal problemlos verwandelte. imago
Eine regelrechte Abwehrschlacht zelebrierten die Italiener im Fürstentum. Erfolgreich, denn Monaco traf kein einziges Mal ins Tor; Juve aber auch nicht. Für das Halbfinal-Ticket reichte somit das 1:0 aus dem Hinspiel. Getty Images
Königlich wurde das Halbfinal-Hinspiel vor allem für Juventus Turin. Die Königlichen selbst erzielten aber immerhin ein Auswärtstor durch CR7. Aber der frühe Morata-Treffer und ein durch Tevez herausgeholter und verwandelter Foulelfmeter legten die Grundlage für den späteren Finaleinzug. Getty Images
Aufopferungsvoll kämpfende Italiener neutralisierten Cristiano Ronaldos Führungstreffer im Rückspiel. Morata war es, der nach der Halbzeitpause den ausreichenden Ausgleichstreffer erzielte und Juventus Turin ins Finale schoss. In Berlin wartet Barcelona! Getty Images