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Zweitplatzierter machte nur vier Bundesligaspiele
Sandro Wagner ist wieder Bayern-Profi, nach langen 3785 Tagen gab er beim Rekordmeister sein Comeback. Damit setzte sich der Nationalstürmer an die Spitze des internen Münchner Rankings. In der Bundesliga liegen sechs Ex-Profis vor ihm - einer von ihnen machte insgesamt nur vier Partien im Oberhaus. imago
Im internen Bayern-Ranking liegt Tom Starke auf Rang 13: Nach seinem zuvor letzten Bayern-Spiel gegen Hoffenheim (3:3) im März 2014 gab er im Mai 2017 gegen Darmstadt (1:0) sein Comeback. imago
Auf Rang 12 bei den Münchnern liegt Helmut Winklhofer: Im Mai 1982 war die Partie gegen Bochum (1:3) seine vorerst letzte, ehe er im August 1985 sein Comeback gegen Uerdingen (0:1) gab. imago
Elfter beim FCB ist in dieser Kategorie Manfred Schwabl, der sich im April 1986 mit einem 3:0 in Dortmund verabschiedete - und beim 3:2 gegen den 1. FC Nürnberg im Juli 1989 offiziell zurückkehrte. imago
Thomas Strunz verabschiedete sich bei den Bayern im April 1992 (ein 1:0 gegen den VfB Stuttgart), um beim 3:2 gegen den HSV im August 1995 sein Comeback zu feiern. imago
Auf Rang neun im Bayern-Ranking liegt Sven Scheuer: Der einstige FCB-Keeper verabschiedete sich im März 1991 mit einem 3:0 gegen den Karlsruher SC, um nach 1352 Tagen mit einem 2:1 gegen Leverkusen zurückzukehren. imago
Einen Platz vor Scheuer liegt Paul Breitner: Das 0:5 bei Borussia Mönchengladbach im Mai 1974 war sein vorerst letztes Spiel für die Bayern, ehe er im August 1978 beim 0:1 in Dortmund sein Comeback feierte. imago
Fünf Plätze hinter Sandro Wagner liegt Ciriaco Sforza: Mit einem 2:3 in Bremen verabschiedete er sich im Mai 1996, um im August 2000 beim 4:1 gegen die Hertha zurückzukehren. imago
Lange Zeit mussten die Bayern-Fans auch auf Lothar Matthäus verzichten, nachdem er nach dem furiosen 4:3 in Leverkusen im Mai 1988 einen Vereinswechsel anstrebte. Sein Comeback gab der Weltmeister von 1990 beim 1:1 gegen Wattenscheid im September 1992. imago
Ganze 1666 Tage liegen zwischen Bernd Drehers Einsätzen im März 2001 (2:0 gegen Cottbus) und im Oktober 2005 (2:0 gegen Wolfsburg). imago
Auch ein Publikumsliebling machte sich rar: Claudio Pizarro verabschiedete sich im Mai 2007 mit einem 5:2 gegen Mainz 05 - beim 3:0 in Fürth im August 2012 war der Peruaner dann offiziell zurück. imago
Lange Zeit ohne den FC Bayern hielt es auch Stefan Effenberg aus, der nach einem 0:3 in Karlsruhe im Mai 1992 München verließ. Zurück kam er dann erst im August 1998 - bei einem 1:0-Erfolg in Wolfsburg. imago
Vor der Rückkehr von Wagner lag tatsächlich Mats Hummels auf Rang 1 der späten Comebacks: Wie Pizarro verabschiedete er sich 2007 mit dem 5:2 gegen Mainz, feierte dann erst beim 6:0 über Bremen am 26. August seine Rückkehr. imago
Die Bayern haben nun also einen neuen Comeback-König: Denn zwischen Wagners letztem Auftritt und der Rückkehr in Leverkusen lagen 3785 Tage. Damit liegt der Nationalstürmer sogar auf Rang sieben der "ewigen Rückkehrer"... imago
Noch länger als die Bayern-Fans auf Wagner mussten die Lauterer Anhänger auf die Rückkehr von Mario Basler warten: Der einstige Standardspezialist machte beim 1:0 in Leverkusen im Juni 1989 sein vorerst letztes Spiel für den FCK, ehe es ihn 1999 zurück in die Pfalz zog. Beim 1:0 gegen Eintracht Frankfurt Ende November gab er sein Comeback. imago
Mehr als 4000 Tage ließ Georg Volkert gar die Club-Fans warten: Im Juni 1969 verlor er mit den Franken 0:3 in Köln, ehe sich der Flügelstürmer beim 1:2 in Stuttgart im August 1980 zurückmeldete. imago
Über elf Jahre machte auch Andreas Möller kein Spiel mehr für Eintracht Frankfurt: Zwischen dem 1:2 in Rostock im Mai 1992 und dem 2:0 in Gladbach im September 2003 lagen exakt 4138 Tage. imago
Auf Rang drei der "späten Comebacks" liegt der heutige U-21-Nationaltrainer Stefan Kuntz: Mit einem 0:3 in Köln verabschiedete er sich im April 1986 aus Bochum, ehe er sich im August 1998 beim 1:2 gegen Freiburg beim VfL zurückmeldete. imago
Auf Platz zwei liegt ein Spieler, der insgesamt nur vier (!) Bundesligaspiele machte! Rudolf Müller verließ den 1. FC Köln im Juni 1981 nach dem 2:1-Erfolg auf Schalke, 13 Jahre später - im Mai 1994 - durfte er nochmal im FC-Heimspiel gegen Eintracht Frankfurt (2:3) ran. imago
Eine Bestmarke - vielleicht sogar für die Ewigkeit - hat Ulrich Stein inne: Im Juni 1979 beschloss der Keeper seine Zeit in Bielefeld nach einem 0:2 in Dortmund, ehe er im August 1996 beim 0:0 gegen Gladbach sein Comeback feierte. imago